Rezension zu
Todesmärchen
Schockmomente : D
Von: DanielaEs war einmal in dunkler, abgrundtiefer Nacht ein böser, bitterböser Mann ... In Bern wird die kunstvoll drapierte Leiche einer Frau gefunden, in deren Haut der Mörder ein geheimnisvolles Zeichen geritzt hat. Sie bleibt nicht sein einziges Opfer. Der niederländische Profiler Maarten S. Sneijder und BKA-Kommissarin Sabine Nemez lassen sich auf eine blutige Schnitzeljagd ein ? doch der Killer scheint ihnen immer einen Schritt voraus. Währenddessen trifft die junge Psychologin Hannah im norddeutschen Steinfels ein, einem Gefängnis für geistig abnorme Rechtsbrecher. Sie soll eine Therapiegruppe leiten, ist jedoch nur an einem einzelnen Häftling interessiert: Piet van Loon. Der wurde einst von Sneijder hinter Gittern gebracht. Und wird jetzt zur Schlüsselfigur in einem teuflischen Spiel ... Wie immer wenn ich eine Sneijder Thriller anfange, kann ich mich nicht davon losreißen. Er war wieder megaspannend und toll erzählt. Beide Erzählstränge passten wunderbar in die Geschichte. Ein wenig leid tat es mir schon um die vielen Toten. Töten um die Aufmerksamkeit von jemanden zu bekommen finde ich nicht als tatkräftiges Motiv. Auch die Sichtweise des Mörders ist sehr spannend zu lesen. Was man jedoch über Maarten S. Sneijder in diesem Thriller herausfindet ist mehr als man sich vorstellen kann und was man erwartet hat. Fazit: Wieder ein megaspannender Thriller der dich mit einem Sog in die Geschichte zieht und wie ein Film im Kopf abläuft. : D Serie: 1. Todesfrist 2. Todesurteil 3. Todesmärchen
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