Rezension zu
Gwendys Zauberfeder
Mit Spannung gelesen und wir warten nun auf den abschliessenden 3. Teil
Von: theklaus aus WormsVorab muss man sagen, dass man auf jeden Fall den ersten Band der Trilogie gelesen haben sollte, um die Geschehnisse rund um den Zauberkasten verstehen zu können, auch wenn er nur eine untergeordnete Rolle spielt. Die Fortsetzung ist im Jahr 1999 angesiedelt, also ca. 25 Jahre nach den ursprünglichen Geschehnissen in Castle Rock. Gwendy ist von dort fortgezogen und auch eine erfolgreiche Schriftstellerin geworden. Zusätzlich ist sie in der Politik eine recht bekannte und engagierte Kongressabgeordnete geworden. Aber sie glaubt auch noch immer an Magie und diese hilft ihr auch bei den vermissten Mädchen. Kann sie das Rätsel lösen? Lest selbst. Fazit: Manch einen mag es stören, dass das Buch in so viele Kapitel unterteilt ist und manche Seiten nur zur Hälfte gefüllt sind, aber was solls, wir haben es gerne und mit Spannung gelesen und warten nun auf den abschliessenden 3. Teil, der dann auch wieder eine Zusammenarbeit mit Stephen King ist, der bei diesem Band nur das Vorwort geschrieben hat.. Schön, dass in vieler Hinsicht auf Gwendy und ihr Umfeld eingegangen wurde.
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