Rezension zu
Der achte Tag
Das Ende
Von: Trikerin aus IngolstadtCover: Der Tower. Die Brücke. Typisch London. Zum Inhalt: Frieda Klein hält sich versteckt.Vor ihrem Feind Dean Reeves.Aber sie hat keine Angst um ihr Leben sondern um das Leben ihrer Lieben.Wieder passieren viele Morde in London,sinnlose Morde.Frieda ahnt oder besser gesagt sie weiss der Mörder ist Dean Reeves. Lola Hayes eine junge Studentin sucht Frieda.Sie schreibt ihre Seminararbeit über Frieda.Was Frieda alles schreckliche erlebt hat macht sie neugierig auf die echte Frieda Klein. Doch damit bringt sie sich selbst in grosse Gefahr.Frieda nimmt Lola bei sich auf um sie zu beschützen. Doch gelingt es ihr diesen eiskalten Mörder Reeves zur Strecke zu bringen?Sie muss sich in seine Gedanken versetzen.Sie muss ihn überlisten ,um diesen Morden ein Ende zu bereiten .Reeves will Frieda töten dafür tötet er Menschen die ihr nahe stehen. Meine Meinung: Sehr spannend geschrieben.Besonders zum Schluss konnte ich dieses Buch nicht mehr weglegen.Diesen letzten Teil der Reihe habe ich verschlungen.Aber trotzdem habe ich mit so einem Ende so nicht gerechnet.Super.Sehr viele unvorhersehbare Wendungen die mich erzittern und teilweise atemlos machten. Die Beschreibung Londons mit den Flüssen und Irrwegen.Unglauglich, einfach toll. Leider der letzte Band der Reihe um Frieda Klein.Schade. Frieda wurde mir in den Vorgänger Bänden fast schon eine Freundin.Ich habe sie liebgewonnen. Es ist gut die anderen Teile vorher zu lesen,sonst kommt man in die Geschichte schwer hinein.Finde ich. Absolute Leseempfehlung.Dafür 5 gute Sterne
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