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Rezension zu
Die Kirschvilla

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

eine Familie und viele Geheimnisse

Von: Ulla Leuwer
20.09.2016

Meine Meinung: Puh, das waren ja wirklich dramatische Geheimnisse, die sich offenbarten. Von Anfang bis zum Ende fühlte ich mich ans Buch gefesselt, denn ich wollte natürlich wissen, was sich hinter den Mauern der Kirschvilla verbirgt. Pauline erbt völlig überraschend die Villa, in der sie ihre Kindheit verbrachte. Allerdings fühlt sie sich mit 88 Jahren doch etwas überfordert und ist froh, dass ihre Enkelin Isabell ihr helfend zur Seite steht. Als sie sich im Haus umsehen, finden sie alte Tagebücher von Paulines Schwester. So erfahre ich, genau wie Isabell und ihre Großmutter, was in den Jahren vor Paulines Geburt alles so geschehen ist. Aber auch über andere Zeiten sollten wir etwas erfahren, denn durch Erinnerungen und Erzählungen ergibt sich ein immer besseres Bild über alles. So wechselte ich als Leserin zwischen mehreren Zeitabschnitten hin und her. Manchmal war es schon etwas verwirrend, denn die Rückblicke in die Vergangenheit befanden sich nicht unbedingt immer in der richtigen zeitlichen Reihenfolge. Aber nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, war es für mich nicht weiter problematisch. Wie bei vielen Büchern finde ich die Beteiligten sympathisch oder sogar unsympathisch. Hier war ich soweit, dass ich eine bestimmte Person überhaupt nicht leiden konnte und sogar mit dem Handeln anderer Personen sehr einverstanden war. Und dabei fühlte ich mich noch nicht mal schlecht. Was ich nun aber meine, werde ich mit Sicherheit nicht verraten. Auf jeden Fall war ich ganz schön aufgeregt und hoffte, dass sich alles meinen Vorstellungen entsprechend entwickelte. Fazit: Eine überaus interessante Familiengeschichte, wobei ich denke, es hätte einiges anders kommen können, wenn.... tja, wie heißt es so schön .. hätte .. hätte. Auf jeden Fall fand ich die Geschichte überaus interessant und gebe gerne eine Leseempfehlung zu diesem Buch.

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