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Rezension zu
Todesmärchen

Andreas Gruber - TodesMärchen / Rezession von Ankiba Testmaus

Von: Ankiba Testmaua aus Niedersachsen
08.09.2016

Totenmärchen - Andreas Gruber Ein wirklich gutes Buch das von Anfang bis Ende die Spannung aufrecht hält und die Neugier aufs weiter Lesen nicht abklingen lässt. Es hat viele Kurzkapitel und somit findet man, auch ohne Lesezeichen, schnell zum letzten gelesen Abschnitt zurück. Dabei wird immer angezeigt um welches Datum es sich handelt. Das wird etwas unübersichtlich, wenn zwar die Kapitelzahl sich ändert aber das Datum nicht. Da hätte man vielleicht noch eine Uhrzeit mit abgeben können. Es geht in diesem Buch zwar wieder um einen Serienmörder, aber auf diese Art habe ich noch kein Buch gelesen. Der Schreibstil ist gut zu lesen, weil er nicht ständig mit Fremdwörtern oder Fachausdrücken gespickt ist. Gleich am Anfang ist ein netter Spruch zu finden, aber nicht nur dort. Prolog: Kurz und unterhaltsam! Geschrieben ohne unnötiges Blabla. Eine Leiche wird gefunden und der zugezogen Rudolf Horowitz ruft einen Profiler an um bei den Ermittlungen zu helfen. Dieser Profiler ist Maarten S. Sneijder. Er ist sehr gut in seinem Beruf aber seine Art und Weise wie er mit seinen Mitmenschen umgeht lässt zu wünschen übrig. Vielleicht ist das der Grund warum er plötzlich im Team arbeiten soll. Dazu wird seine ehemalige Schülerin Sabine Nemez ihm zugeteilt. Nach Anfangsschwierigkeiten beginnen die beiden zusammen nach dem Mörder zu suchen, wobei beide den Fall von ihrer Sichtweise aus sehen und damit neue Hinweis aufdecken. Gleichzeitig beginnt die Geschichte von Hannah Norland die ihr Praktikum auf der Insel Osthevesand antritt und dabei als Therapeutin im Hochsicherheitsgefängnis arbeitet. Zwischendurch gibt es immer Einblicke in die Zeit vor fünf Jahren und was da geschah. Schnell wird klar dass dieses irgendwie zusammen hängt und trotzallem bleibt es spannend. Ausführliche Rezession zu lesen hier: www.lovelybooks.de/autor/Andreas-Gruber/Todesmärchen-1213565093-w/rezension/1318451645/

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