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Rezension zu
Royal Desire

Royal Desire - Geneva Lee

Von: ReaditLoveit - Michi
05.09.2016

Inhalt Clara trifft sich noch ein letztes Mal mit Alexander und verbringt eine letzte Nacht mit ihm. Und obwohl sie ihn immer wieder sagt, wie sehr sie ihn liebt, kann er ihre Gefühle nicht erwidern und sie verlässt ihn. Sie stürzt sich in die Arbeit und hofft ihn so vergessen zu können. Alexander jedoch tut alles, um Clara zurück zu gewinnen obwohl gefühlt jeder gegen ihr gemeinsame Beziehung ist. Auch werden Clara und Alexander von ihrer Vergangenheit eingeholt. Können sie sich gegenseitig beschützen und sich ihre wahre Liebe zueinander beweisen? Meine Meinung Ich denke nach Fifty Shades of Grey muss jeder selber entscheiden, ob er die Serie mag oder nicht. Auf jeden Fall hat mich auch der zweite Teil der Royal Serie in den Bann gezogen. Es gibt viel Liebe, Leidenschaft, Spannung und Drama. Es ist zwar oft so, dass man denkt, man hätte schon mal irgendwann eine ähnliche Geschichte gelesen, aber mich hat es nicht gestört. Es liegt wohl daran, dass es immer wieder erfrischend ist, wenn sich eine schüchterne Bürgerliche in einen Adligen verliebt. Obwohl auch der zweite Teil sehr sex-lastig ist, kommt die Geschichte nicht zu kurz. Was mich ein bisschen gestört hat ist, dass Clara ein bisschen zu oft dem Charme von Alexander verfallen ist und wirklich alles mit sich machen lässt. Sie soll ja nicht dominant sein, aber ein bisschen mehr Selbstbewusstsein und weniger Naivität kann nicht nicht schaden. Schön fand ich die Nebengeschichte um Edward und David, deren Liebe füreinander sogar durch Alexander unterstützt wird. Mit Pepper und Daniel haben wir die Bösewichte der Geschichte, die die Geschichte Spannung verleihen. Insgesamt hat der dritte Teil ein sehr schönes Finale und macht Lust auf mehr. Der Schreibstil von Geneva Lee ist meiner Meinung nach besser als im ersten Teil. Sie schreibt wieder aus der ich-Perspektive, jedoch gibt es auch zwei Kapitel, die aus der Sicht von Alexander geschrieben wurden. Das erlaubt auch mal einen Blick auf die Gedanken und Gefühle von Alexander, was ich sehr gut fand. Der Epilog am Ende ist sehr geheimnisvoll, hat erstmal nichts direkt mit der Story zu tun, baut aber Spannung auf und macht Lust auf den dritten Teil. Fazit Emotional hat mich die Autorin überzeugt und ich würde das Buch weiterempfehlen. Mir gefällt sie sogar besser als der erste Teil. Wenn der dritte Teil noch mehr Spannung verspricht, dann werde ich auch diesen Teil verschlingen. Von mir würde es 4 Sterne geben.

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