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Rezension zu
Manchmal will man eben Meer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wenn eine Begegnung alles durcheinanderwirbelt...

Von: Carmen Vicari
31.08.2016

Die Journalistin Yola Wolkenstein tritt zusammen mit ihrer vierjährigen Tochter Wölkchen eine Mutter-Kind-Kur in der Klinik Seeburg in Cuxhaven an. Eigentlich kann sich Yola eine dreiwöchige Auszeit vom Urlaub gar nicht erlauben, aber für ihre Tochter würde sie alles tun. Schnell findet sie Anschluss an die anderen Mütter mit ihren Kindern. Immerhin sind rund 75 Frauen in Cuxhaven eingetroffen und schon bald muss Yola erkennen, jede Frau hat ihre Geschichte und ihr eigenes Päckchen zu tragen. Aber was ist, wenn man statt passiv endlich einmal aktiv wird und die Dinge selbst in die Hand nimmt? Yola macht einige erstaunliche Erfahrungen und muss bald erkennen, nicht nur ihrer Tochter Wölkchen hat die Auszeit an der Nordsee nachhaltig verändert … Sehr treffend schildert die Autorin das Leben einer Mutter, wobei dies auch einige Facetten haben kann. Um möglichst viele dieser Facetten darstellen zu können, wird der Leser mit vielen verschiedenen Frauen konfrontiert und erkennt sich selbst – sofern selbst Mutter – garantiert in einer der Damen wieder. Yola und ihre engsten Mitstreiterinnen werden sehr plastisch beschrieben, während die Kinder eher im Hintergrund agieren. Neben den ganzen Anwendungen, die auf die Patientinnen einprasseln, bleibt noch genug Raum, um den Tag mit gemeinsamen Aktionen mit den Kindern zu füllen oder selbst etwas zu unternehmen. Dabei zeigte die Autorin viel Einfallsreichtum, denn in der Klinik Seeburg ist Männerbesuch verboten. Dennoch sollte der Herzschmerz in diesem Buch nicht zu kurz kommen. Das Buch ist eine leichte, sommerliche Unterhaltung, die viel Spaß macht zu lesen. Auch wenn man selbst (noch) keine Mutter ist, so hat man dennoch eine schöne Lektüre zum Entspannen und Träumen vor sich. Mir hat das Buch jedenfalls sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf das nächste Buch von Sandra Girod. Fazit: Eine erfrischende leichte Unterhaltung für die sonnigen Tage im Jahr, zum Schmökern, Träumen und einfach nur Entspannen.,Die Journalistin Yola Wolkenstein tritt zusammen mit ihrer vierjährigen Tochter Wölkchen eine Mutter-Kind-Kur in der Klinik Seeburg in Cuxhaven an. Eigentlich kann sich Yola eine dreiwöchige Auszeit vom Urlaub gar nicht erlauben, aber für ihre Tochter würde sie alles tun. Schnell findet sie Anschluss an die anderen Mütter mit ihren Kindern. Immerhin sind rund 75 Frauen in Cuxhaven eingetroffen und schon bald muss Yola erkennen, jede Frau hat ihre Geschichte und ihr eigenes Päckchen zu tragen. Aber was ist, wenn man statt passiv endlich einmal aktiv wird und die Dinge selbst in die Hand nimmt? Yola macht einige erstaunliche Erfahrungen und muss bald erkennen, nicht nur ihrer Tochter Wölkchen hat die Auszeit an der Nordsee nachhaltig verändert … Sehr treffend schildert die Autorin das Leben einer Mutter, wobei dies auch einige Facetten haben kann. Um möglichst viele dieser Facetten darstellen zu können, wird der Leser mit vielen verschiedenen Frauen konfrontiert und erkennt sich selbst – sofern selbst Mutter – garantiert in einer der Damen wieder. Yola und ihre engsten Mitstreiterinnen werden sehr plastisch beschrieben, während die Kinder eher im Hintergrund agieren. Neben den ganzen Anwendungen, die auf die Patientinnen einprasseln, bleibt noch genug Raum, um den Tag mit gemeinsamen Aktionen mit den Kindern zu füllen oder selbst etwas zu unternehmen. Dabei zeigte die Autorin viel Einfallsreichtum, denn in der Klinik Seeburg ist Männerbesuch verboten. Dennoch sollte der Herzschmerz in diesem Buch nicht zu kurz kommen. Das Buch ist eine leichte, sommerliche Unterhaltung, die viel Spaß macht zu lesen. Auch wenn man selbst (noch) keine Mutter ist, so hat man dennoch eine schöne Lektüre zum Entspannen und Träumen vor sich. Mir hat das Buch jedenfalls sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf das nächste Buch von Sandra Girod. Fazit: Eine erfrischende leichte Unterhaltung für die sonnigen Tage im Jahr, zum Schmökern, Träumen und einfach nur Entspannen.

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