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Rezension zu
Manchmal will man eben Meer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Manchmal will man eben Meer, super Sommerlektüre

Von: Michele F. aus Wegberg
10.08.2016

In meinem Urlaub habe ich diese wundervolle Sommerlektüre gelesen und habe sie direkt an einem Tag verschlungen. Der Klappentext hat mich vorher sehr angesprochen und ich ging mit keinen als so großen Erwartungen an das Buch ran. Ich bin von diesem Buch einfach nur begeistert. Deswegen auch 5 Sterne. Die einzelnen Charaktere wurden von Sandra Girod meiner Meinung nach super beschrieben und ich konnte richtig beim Lesen abtauchen. Alle Charaktere in Buch entwickeln sich liebenswert was einfach zu diesem Buch passt. Klappentext: Die Journalisten Yola Wolkenstein könnte dringend eine Auszeit gebrauchen: ihre Ehe steht wegen der Affäre ihres Mannes vor dem Aus und den Spaß am Job in der Redaktion einer Frauenzeitschrift verdirbt ihr die Chefin zunehmend. Ausgerechnet auf einer Mutter-Kind-Kur soll Yola nun ihre Erholung bekommen. Doch sie ist ganz und gar nicht begeistert von der Vorstellung, mit 75 anderen Frauen und deren Kindern in einer ungemütlichen Klink eingesperrt zu sein. Da die ärztliche Anweisung aber lautet, Yolas vierjährige Tochter brauche dringend frische Nordseeluft, reisen die beiden wohl oder übel von der Heimatstadt Hamburg in den Kurort Cuxhaven. In der Klink Seeburg angekommen, lernt Yola die unterschiedlichsten Frauen kennen, die alle ihr Packung zu tragen haben: Diana, die an an starken Übergewicht leidet und deren Mann sie als seinem persönlichen Fußabstreifer benutzt. Die Deutsch-Türkin Güler, die an Depressionen leidet. Und die vom Pech verfolgte Helene, die unglücklich in ihren Chef verliebt ist. Nach einiger Zeit wachsen die Frauen immer mehr zusammen und der „Piratenbus“, ein Verkaufswagen am Strand, wird zum regelmäßigen Treffpunkt der Vier, um sich auszutauschen. Sie helfen sich gegenseitig, ihre Probleme im Alltag zu bewältigen und schließlich werden aus Bekannten echte Freundinnen und aus der gefürchteten Kur ein aufregender Urlaub. Yola fühlt sich immer wohler und sie fängt an, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Denn nicht nur eine Frau tut ihr gut, auch der charmante Wattwagenfahrer Morton lässt ihr Herz höher schlagen. Doch Zuhause in Hamburg wartet ihr untreuer Ehemann, mit dem sie sich früher oder später auseinander setzten muss. Aber lohnt es sich überhaupt noch, für ihre Ehe zu Kämpfen? Schließlich steht ein Rockkonzert in Cuxhaven an und die Frauen beschließen, es endlich mal wieder so richtig krachen zu lassen. Der Abend läuft jedoch ziemlich aus dem Ruder, als Helene plötzlich verschwindet… Ich finde das Buch einfach nur Klasse und absolut Lesenswert.

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