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Rezension zu
Der Sommer der Sternschnuppen

Der Sommer der Sternschnuppen

Von: A Fairy Tale about Books aus Wien
09.08.2016

Titel: Der Sommer der Sternschnuppen Originaltitel: The Rules of Love and Grammar Autorin: Mary Simses Übersetzung von: Ivana Marinovic Verlag: blanvalet Genre: Roman Seiten: 448 Erscheinungsdatum: 18.04.2016 Preis: (D): 9.99€ (A): 10.30€ Bewertung: ♥ ♥ ♥ - Inhalt - Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander ... - Meinung - Der Sommer der Sternschnuppen ist mal was ganz anderes. Es ist nicht so wie ein typischer Roman aufgebaut, denn das Ende ist nicht von Anfang an klar. Aber dennoch kommen oft Szenen vor die man schon lange voraussieht und fehlte es auch an Romantik. Zu Beginn konnte mich das Buch echt überzeugen und hat mich sofort mitgerissen, aber das legte sich irgendwann. Die Protagonisten haben mir alle gefallen, vor allem Mitch ist mir schnell ans Herz gewachsen. Dennoch muss ich sagen, dass mir Grace zeitweiße ein wenig auf die Nerven ging, bzw. manche Sachen die sie gesagt oder gedacht hat fand ich zu übertrieben und naiv. Und diese negative Einstellung gegenüber Grace färbte sich irgendwann auch auf das Buch ab. Den Schreibstiel fand ich sehr angenehm flüssig und das Buch war auch einfach zu lesen und zu verstehen. Außerdem finde ich das Cover des Buches echt mega schön! Also alles in allem finde ich die Geschichte echt gut und auch der Schreibstiel hat mir gefallen, aber dadurch, dass mir Grace teilweiße auf die Nerven ging konnte mich das Buch nicht 100 prozentig überzeugen.

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