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Rezension zu
Sternenregen

Sternenregen

Von: fraeulein_lovingbooks
31.07.2016

Inhalt Die junge Künstlerin Sasha Riggs lebt zurückgezogen in einem kleinen Haus in North Carolina. Hier wollte sie ihren Frieden finden und sich ganz auf ihre Gemälde konzentrieren. Doch sie kommt nicht zur Ruhe: Schon ihr ganzes Leben lang quälen sie des Nachts Träume, die sie nicht versteht und bei Tag verdrängt. Doch seit einiger Zeit gelingt ihr das nicht mehr, so sehr sie es auch versucht. Ein gefährlich attraktiver Mann stiehlt sich jede Nacht in ihren Kopf, ein Mann, der sagt, dass er auf sie wartet, dass sie ihn finden soll. Diese Visionen führen sie schließlich auf die griechische Insel Korfu, doch wird Sasha dort finden, was sie unbewusst seit Jahren sucht? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich dem Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Das Buch beginnt mit einem Prolog, in dem der Hintergrund der Geschichte um die drei Sterne erzählt wird. Danach lernen wir die Künstlerin Sasha kennen, die sich ohne Grund für einen Urlaub auf der Insel Korfu entscheidet. Vor Ort trifft die im Hotel auf die Archäologin Riley und wenig später auf den Iren Bran, mit dem sie sich schnell verbunden fühlt. Kein Wunder, denn Sasha träumt schon länger von Bran. Schnell beschließen sie eine Villa zu mieten, durch Rileys Verbindungen ist schnell eine geeignete Unterkunft zu finden. Auf dem Weg dorthin treffen sie auf Sawyer, der sich ihnen anschließt. Später kommt noch die geheimnisvolle Annika und der Motorradfan Doyle dazu. Dann sind die Sechs vollständig und werden trotz einiger Unstimmigkeiten ein Team, das sich der Suche nach den drei versteckten Sternen verschrieben hat. Doch Nerezza ist ihnen dicht auf der Spur… Sasha, Riley und Bran waren mir von Beginn an sehr sympathisch, auch wenn sie in einigen Dingen verschwiegen und höchst geheimnisvoll sind. Mit Swayer, Doyle und Annika bin ich noch nicht warm geworden, auch wenn sie natürlich nette und freundliche Seiten haben, aber ich fühle bei ihnen noch keine Verbundenheit wie bei den anderen drei. Mit der Heimlichtuerei um die Geheimnisse der jeweiligen Person hatte ich allerdings so meine Probleme, ich mag sowas überhaupt nicht. Ein bisschen Undurchsichtigkeit ist spannend, aber vollkommen im Dunkeln tappen mag ich allerdings auch nicht. Ich freue mich schon auf die weitere Entwicklung der Charaktere. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, ich hatte zu Beginn große Probleme und war auch kurz am überlegen, ob ich das Buch abbreche. Vermutlich lag es auch an dem Fantasy-angehauchten Startkapiteln, die in der Vergangenheit spielen und dann zur Gegenwart verwandelt werden. So ähnlich ist auch die Ring-Trilogie aufgebaut, welche mir überhaupt nicht zugesagt hat. Hier liegt die Sache aber anders: mir hat es überraschend gut gefallen. Ich war wirklich verblüfft und sprachlos. Alles in allem hat mir „Sternenregen“ wirklich gefallen, es ist eine interessante Mystery/Fantasy – verzeiht mir bitte, wenn ich da nicht 100%ig richtig liege, ich kenne mich mit den Genre nicht aus – Geschichte mit einem kleinen Hauch von Romance, der für meinen Geschmack auch gerne etwas stärker hätte ausfallen können. Damit hätte mir vermutlich auch der große Fantasyteil besser gefallen, der innerhalb der Geschichte für mich einen zu großen Bestandteil hatte. Trotzdem gibt es aber eine klare Lese- und Kaufempfehlung! Schönstes Zitat gab leider keins. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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