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Rezension zu
Sommersterne

Neue Gäste für das Rose Harbor Inn

Von: Capeside Hollow
24.07.2016

Der Klappentext: Es ist Sommer geworden im Städtchen Cedar Cove. Jo Marie Rose, die Besitzerin des Rose Harbor Inn, verbringt die meiste Zeit im Garten – zusammen mit Mark Taylor, der ihr bei der Instandhaltung zur Hand geht. Und obwohl sie allen, und auch sich selbst, versichert, dass Mark nur ein Freund ist – sie muss ständig an ihn denken. Auch ihre Gäste haben mit ihren Gefühlen zu kämpfen: Ellie Reynolds ist in Cedar Cove, um sich mit einem Mann zu treffen, der ihr gehörig den Kopf verdreht hat. Maggie und Roy Porter wollen ihren Urlaub nutzen, den Funken zurück in ihre Ehe zu bringen. Was werden die lauen Sommernächte für sie alle bereithalten? Die Handlung: ஐ ஐ ஐ ஐ Wie bereits in den beiden ersten Bücher der Rose Harbor Inn-Reihe ( Winterglück und Frühlingsnächte ) geht es wieder um die Geschehnisse von Jo Marie, die im ersten Band das alte Bed & Breakfast Inn übernimmt und ihm mit dem neuen Namen Rose Harbor Inn neues Leben eintaucht. Eigentlich ist Jo Marie ein wenig auf der Flucht: sie hat vor einiger Zeit ihren Mann Paul verloren, der bei einem Hubschrauberabsturz der Army in Afghanistan um Leben kommt. Ihre Liebe war kurz, leidenschaftlich und viel zu schnell vorbei. Sie wagt einen Neuanfang mit dem Inn und hier setzen die Handlungen der Bücher an. Zum einen kann man verfolgen, wie es mit Jo Marie weitergeht, zum anderen kommen pro Buch bis zu drei „Parteien“ neuer Gäste mit ins Spiel, die meist ihre eigenen Dämonen und Ängste mitbringen und aus den unterschiedlichsten Gründen in Cedar Cove’s Inn residieren. Zu weit möchte ich in die Handlung gar nicht näher eingehen, denn grade was Jo Marie angeht, wären jetzt im dritten Band schon zu viele Spoiler für alle, die die anderen Bücher noch nicht gelesen haben. Die Charaktere: ஐ ஐ ஐ ஐ Ich mag Jo Marie inzwischen richtig gerne und auch die anderen immer wieder auftauchenden Charaktere des kleinen Städtchens. Ich bin nach der Lektüre des dritten Bandes wirklich gespannt, wie es für die wiederkehrenden Hauptdarsteller weiter geht. Aber auch die in jedem Teil neu auftretenden Charakter entwickeln sich meist zu wirklich liebenswerten Personen, sobald man ihre Handlungen und Beweggründe versteht. Schreibstil: ஐ ஐ ஐ ஐ Wie bereits in der Rezension des letzten Bandes erwähnt, erinnert der Schreibstil von Debbie Macomber ein wenig an den von Nora Roberts, wenn gleich vielleicht auch nicht so detailverliebt wie diese. Trotzdem lassen sich die Bücher sehr schnell weglesen, kaum nach dem Beginn taucht man tief in die Geschichte ein und hat das Gefühl direkt in dem kleinen Hafenstädtchen vor Ort zu sein und alles live mitzuerleben. Atmosphäre/Spannung/Humor: ஐ ஐ ஐ ஐ ஐ Die Atmosphäre der Reihe lässt einen wegträumen in einen Kurzurlaub zu Hause auf der Couch und gleichzeitig möchte man sofort ein Zimmer in dem gemütlichen Inn buchen, um selbst einmal alles mit ansehen zu können und die Protagonistin und ihren süßen Streunerhund Rover auf eine Tasse Tee mit Keksen besuchen zu kommen. Inzwischen ist die Spannung auch wirklich groß, wie es wohl für Jo Marie im letzten Band ausgehen wird und ob sie doch noch einmal ihre wirkliches Glück im Leben finden kann. Idee und Umsetzung: ஐ ஐ ஐ ஐ Auch hier bleibe ich meiner Aussage der letzten Rezension der Reihe treu: die Idee mag nicht neu sein, aber die Umsetzung ist liebevoll und leicht. Die Bücher bieten nicht nur mit ihrem tollen Cover eine Augenweide, sondern entführen auch in eine schöne, kurzweilige Geschichte. Stärken und Schwächen Für mich hatte der dritte Teil keine wirklichen Schwächen, sondern war meiner Meinung nach sogar der bisher beste der Reihe. Da ich aber nicht weiß, was der letzte Band noch zu bieten hat, gebe ich dem Buch vier Sterne, die aber eigentlich eher viereinhalb Sterne sind im Vergleich zu den ersten beiden Büchern. Fazit Ich bin so gespannt auf den letzten Band!!! Gott sei Dank erscheint der bereits am 15.08.2016, so dass ich nur noch knapp zwei Wochen warten muss und dann werde ich ganz sicher das Buch schnellstmöglich verschlingen. Leider heißt es dann auch Abschiednehmen, was mir doch ein wenig schwerfällt. Bis dahin gibt es noch ein kleines Highlight, denn am 01.08.2016 erscheint eine e-Short/Kurzgeschichte der Reihe mit dem Titel „Wolkenküsse“, die wohl aus der Sicht von Marc geschrieben ist, welcher Jo Marie immer wieder bei Arbeiten am Inn unterstützt. Die wird ganz sicher auch schnell weggelesen. Ich werde keine Rezension für den vierten Teil der Reihe machen, denn ich bin mir jetzt schon sicher, dass ich die Reihe insgesamt lieben werde, aber es wird sich in den einzelnen Kategorien nichts ändern und die Handlung aus dem letzten Teil werde ich auf keinen Fall verraten. Daher hier das Gesamtfazit der Rose Harbor Inn-Geschichten: lest sie!!! Am besten sofort! Jetzt! 😉

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