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Rezension zu
Als unsere Herzen fliegen lernten

Als unsere Herzen fliegen lernten

Von: analog 2.0
22.07.2016

Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen und ich kann es uneingeschränkt weiter empfehlen. Mit viel herz und warmen Worten beschriebt Iona Grey hier die Liebesgeschichte zweier Personen, die sich aus vielerlei Gründen nicht lieben dürften. Verpackt in den Handlungsrahmen des Zweiten Weltkrieges und den damit verbundenen Konflikten entsteht eine Geschichte voller Liebe und Wärme. Beide Hauptcharaktere haben mir gut gefallen. Sie, aus armen Verhältnissen und im Waisenhaus aufgewachsen, glaubt nun endliche Familie und ein Zuhause gefunden zu haben. Er, ein amerikanischer Soldat auf fremden Englischen Boden. Das ganze Buch strahlt durchweg Hoffnung aus, bis ins letzte Kapitel hinein und auf die letzten Seiten. Es ist spannend die Situation er beiden Liebenden über Monate hinweg zu verfolgen. Man hofft ständig mit ihnen und bangt um den Ausweg der ihrer Situation zum guten Enden wird. Die Gescheite ist auf zwei Zeitebenen ausgelegt. Einmal die Gegenwart in der ein ganzer Stapel Liebesbrief von einer jungen Frau gefunden wird, die ohne Heim und Job weder ein noch aus weiß. Die Vergangenheit spielt während des Zweiten Weltkriegs und nimmt einen großen Teil des Buches ein. Man sollte sich auf keinen Fall von dem Klappentext in die Irre führen lassen. Dieser ist meiner Meinung nach sehr oberflächlich und kratzt bestenfalls an der Geschichte, die Wärme und tiefen Gefühle dieses Buches kann er nicht wiedergeben.

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