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Rezension zu
Zeit zum Sterben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein klassischer Who-done-it Krimi aus England

Von: Silke Schröder, hallo-buch.de
13.07.2016

“Zeit zu sterben” ist der dritte Krimi des Engländers Mark Billingham mit seinen beiden Ermittlern Helen Weeks und Tom Thorne. Auch dieses Mal lässt sich der Autor viel Zeit für den Fall und vor allen Dingen für seine zwei Ermittler. Viel Privates fließt da ein, und so entwickelt sich die Story nur sehr behutsam. Hin und wieder switcht Billingham aus seiner neutralen Erzählperspektive heraus in die Rolle des Opfers oder in die des Täters. Vielleicht ist “Zeit zu sterben” mit seinen über 500 Seiten ein wenig episch geraten, doch Mark Billingham schafft es, immer wieder spannende Elemente in die Story einzuflechten, so dass der Erzählstrom nie abreißt. Wer auf englische Who-done-it Krimis steht, ist hier genau richtig.

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