Rezension zu
Zeit zum Sterben
Die letzte Hälfte ist ok
Von: Nomas LiteraturblogDas Buch ist, soweit ich es richtig recherchiert habe, der 11. Band der Thorn-Serie. So ganz verstehen kann ich den Erfolg nicht. Das Buch war nett, aber keineswegs spektakulär. Besonders gestoßen habe ich mich daran, dass Thorn und Helen als Touristen in einen Ort kommen und von der Polizei voll in die Ermittlungen mit einbezogen werden. Ich fand dieses Szenario nicht sonderlich realistisch. Auch sonst braucht das Buch sehr lange, um überhaupt Fahrt aufzunehmen. Erst ab der Hälfte der Handlung fand ich es wirklich spannend. Waren die meisten Figuren, inklusive der Hauptpersonen, sehr blass, war der Rechtsmediziner, im Buch fälschlicherweise als Pathologe bezeichnet, zu überzeichnet. Fazit Eine nette Urlaubslektüre, aber kein Reißer.
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