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Rezension zu
Schwarze Wut

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein gelungener Thriller!

Von: Lesenlieben
13.06.2016

Mit dem Buch „Schwarze Wut“ ist Karin Slaughter erneut ein interessanter und packender Thriller gelungen. Sowohl der Kriminalfall, an dem Will Trent sogar undercover arbeitet, als auch die Personenkonstellation hat mir sehr gut gefallen. Die Polizistin Lena Adams lernte ich ja bereits in dem Thriller „Letzte Worte“ kennen, damals empfand ich sie allerdings als ziemlich unsympathisch. Das hat sich in dem aktuellen Thriller geändert. Der Leser erhält durch einige Rückblenden auch Einblick in das Privatleben von Lena Adams und ihrem Mann Jared Long, die die beiden viel sympathischer werden lassen. Die Rückblenden handeln aber nicht nur von Lenas Privatleben, sondern schildern auch die Ermittlungsarbeiten des Macon PD und die vorausgegangene Razzia. Der Fall wurde gerade ab der Mitte des Buches immer spannender, so dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Kurz vor Ende spitzen sich dann sowohl persönliche Konflikte als auch die Ermittlungen um den Drogenboss Big Whitey, hinter dem das GBI und das Macon PD schon lange her sind, gehörig zu. Besonders gut gefallen haben mir erneut die persönlichen Beziehungen zwischen Faith Mitchell, Will Trent und Sara Linton. Nachdem mich der letzte Thriller von Karin Slaughter nicht sonderlich begeistert hat, fand ich „Schwarze Wut“ wirklich gelungen und freue mich schon auf den nächsten Thriller.

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