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Rezension zu
Metro 2035

Monerbuch-ohne Monster

Von: Atelier Maikind
17.05.2016

Artjom ist zurück und begibt sich erneut auf eine gefährliche Reise durch die Metro von Moskau! Es geht endlich weiter! Ewig habe ich auf diesen Band gewartet und jede Info auf der Facebookseite des Autor förmlich aufgesogen! Jetzt ist er endlich da: der dritte Metro Band! Das Prinzip ist eigentlich das selbe wie immer. Nach einer Atomkatastrophe mussten sich die Einwohner Moskaus in die Metro retten, in der sie nun leben. Es ist dunkel, kalt und nass- trostlos eben. Hoffnung ist schon fast ein Schimpfwort und die Menschen haben sich an dieses trostlose Leben gewöhnt. Alle, außer Artjom. Auch wenn er als verrückt abgestempelt wird, so will er seine Hoffnung auf Leben in den anderen Städten der Welt, einfach nicht aufgeben. Das Cover ist gewöhnungsbedüftig. Das Rot ist sehr hell und passt so eigentlich weniger zu den letzten Bänden dieser Reihe. Trotzdem sieht es im Bücherregal sehr toll aus. Dieses Buch fällt auf- egal ob in der Buchhandlung oder Zuhause. Der Schreistil war grandios, aber es gab viele langatmige Stellen. Außerdem gingen die Horror-Elemente durch die ganzen Verschwörungstheorien sehr verloren. Eines viel mir noch negativ auf: es gab einfach keine Monster mehr. Weder an der Oberfläche noch in den Tunneln. Dieser Band wird mein letzter Metro Band werden. Alle meine Fragen wurden geklärt und ich bin vollkommen zufrieden mit dem Ende. 4 von 5 Sternen für „Metro 2035“.

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