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Rezension zu
Helenas Geheimnis

Wie ein warmer Sommerwind auf Zypern

Von: seite101 aus Bielefeld
07.05.2016

Kein typischer Riley. Die Handlung ist auf wenige Wochen angelegt. Einen Sommer lang begleite ich die Geschehnisse in Helenas Familie. Dabei bekomme ich die Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven geschildert. Helenas Sohn, hochbegabt, 13 Jahre alt, führt Tagebuch und schildert komplex die Ereignisse in Pandora. Alex geht es in erster Linie um das Geheimnis, wer ist denn nun mein Erzeuger. Dann bekomme ich die Ereignisse noch allgemein geschildert, so dass ich alle Protagonisten mehr oder weniger gut kennenlerne. Allein die verschiedenen Erzählweisen machen das Buch für mich sehr attraktiv. Auf der einen Seite der neutrale Erzähler, der hinter jede Fassade schauen kann. Dann der eigentlich heimliche Hauptprotagonist Alex, den ich am besten kennenlerne, weil er mir sein Tagebuch offenbart. Flüssig, schlüssig und spannend verpackt Lucinda Riley eine Familiengeschichte, die aus der Vergangenheit genährt wird, sich in einem Sommer abspielt und zehn Jahre nach den Ereignissen von Alex aufbereitet wird. Eine erfrischend andere Lucinda Riley, womit ich allerdings erst warm werden musste, denn vergleichbar ist damit noch kein anderes Buch. Eine leichte Geschichte, wie eine warme Sommerbrise auf Zypern eben. Ein Urlaubsschmankerl für zwischendurch, für Strand oder Balkonien. Von mir 4 Eselsöhrchen, denn einiges war doch vorhersehbar.

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