Rezension zu
Die Lauscherin im Beichtstuhl
Rezension
Von: Franziska aus MünchenAnlass: Ein Katzenkrimi!! Ich liebe Katzen, auch wenn ich schwer allergisch auf sie bin und habe meine Krimi-Lesepflichten schwer vernachlässigt – also eine ideale Kombination. Inhalt: Mirzas Besitzerin, die alte Moen, die immer lustige Spiele mit Goldmünzen mit ihr gespielt hat, ist tot. Meiko, der Gärtnerbursche aus dem nahen Kloster, nimmt die süße dreifarbige Katze mit der Spürnase in einem Korb mit in die Klosterbibliothek, was ihr zunächst gar nicht gefällt. Doch da lernt sie Pater Melvinius kennen, der sie verwöhnt und mit ihr seine Wissensschätze teilt, sie vor dem fiesen Diakon Arnoldus beschützt und ihr hilft, ein Komplott rund um die Erbfolge rund um das nahe Schlösschen aufzudecken. Meinung: Ein zuckersüßer Plot mit vielen überraschenden Wendungen, einem Hauch Mittelalterwissen, viel Katzenschläue, einem mitmischenden Luchs aus dem Wald um das Kloster und einem beinahe-Brudermord. Anlass: Für Katzenfans und Liebhaber weitgehend unblutiger Krimis.
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