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Rezension zu
Driven. Verführt

Driven-Verführt

Von: tamysbuecherwelt
28.02.2016

Allgemeines zu Buch und Autor Mit ihrem Mann lebt K. Bromberg in Kalifornien, die Beiden haben drei Kinder. Sie läuft auf ihrem Laufband, als Ausgleich zu ihrem Alltag, außerdem liest sie gern Bücher auf ihrem eReader. Driven - Verführt ist der erste Teil einer Trilogie. Ich weiß nicht genau, was ich von diesem Buch halten soll. Ich fand es nicht schlecht, habe es auch zügig gelesen, aber irgendwie gehen mir diese Typen, die die männlichen Protagonisten in solchen Büchern sind, echt auf den Keks. Kritische Auseinandersetzung Das Buch an sich hat mich schon sehr an die After-Reihe erinnert, viele schreiben, dass es sie an die Shades-of-Grey-Reihe erinnert, aber die habe ich nicht gelesen, da ich aber den Film kenne, kann ich das durchaus verstehen. Es gab dieses Zieren und dieses Hin-und-Her, aber vor allem Colten ist mir bei weitem nicht so "sympathisch" wie es Hardin ist. Eine meiner lieben Blogger-Kollegen hat mir diese Reihe empfohlen und im weiteren Verlauf soll man wohl auch mehr über Colton erfahren, aber ich bin ehrlich, ich weiß nicht genau, ob ich überhaupt noch weiterlese. Irgendwie ist das alles so gleich und dieser Typ ist einfach unmöglich. Rylee hingegen finde ich sehr sympathisch und ich mag es, dass sie mitten im Leben steht und auch selbst schon einiges erreicht hat. Auch ihren Job finde ich sehr interessant, vor allem, dass auch aus ihrer Sicht auf der Arbeit geschrieben wird. meine Blogger-Kollegin, die mir dieses Buch empfohlen hat, hat mir erzählt, dass es in den weiteren Teilen auch in dieser Hinsicht noch weitergeht und dieser Beruf eine größere Bedeutung einnimmt, was ein Grund dafür ist, warum ich überlege, eventuell doch noch weiter zu lesen. Der Schreibstil ist locker und leicht, man kann gut und schnell lesen und hat keine Probleme in die Geschichte hineinzukommen. Doch die Liebesgeschichte zwischen Colton und Rylee fängt für meinen Geschmack viel zu schnell an, ich weiß nicht, warum das immer so sein muss. Hinzu kommt, dass es in vielen Büchern immer das Gleiche ist, reicher Mann trifft "arme" Frau, sie fliegen direkt aufeinander, nach nur ein paar Seiten und dann geht es los mit dem Hin-und-her. Bei After hat es mir ja wirklich am Ende doch recht gut gefallen, aber irgendwie reicht mir so eine Geschichte dann auch einmal und ich muss nicht noch 20 Bücher in der gleichen Art lesen. Fazit Das Buch hat mich schon unterhalten und ich will auch nicht sagen, dass es schlecht sei, aber ob ich wirklich weiterlese muss ich noch entscheiden, ich weiß es wirklich nicht. Es hat mich schon unterhalten und weggelegt habe ich es auch nicht... Nun ja, mal schauen :) .

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