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Rezension zu
Schmutziger Schnee

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leo's 2. Fall

Von: Mordsbuch
22.02.2016

Nach „Schmutziger Schnee“ ist „Der Turm der toten Seelen“ das zweite Buch in der Reihe, mit dem Polizisten Leo Junker. Leo, der bei einem Einsatz mehrere Menschen erschossen hat, kämpfte sich nach der Suspendierung zurück in den aktiven Dienst. Doch die Schuldgefühle bleibe, seine Psyche leidet darunter und seine Tablettenabhängigkeit setzt dem ganzen noch dir Krone auf . In diesem Fall muss er den Mord an einem Soziologen aufklären. In eine Seitenstraße wird der Soziologe, Thomas Heber, erstochen aufgefunden. Heber der sich vor seiner Ermordung, aufgrund eines Forschungsprojekts, mit rechten und auch linken Randgruppen der Politik beschäftigte, scheint sich damit nicht nur Freunde gemacht zu haben. Warum wurde er ermordet? Kam er an Info's die nicht für seine Ohren bestimmt waren, und die auf keinen Fall bekannt werden sollten? Wer hat durch die Informationen am meisten zu befürchten? Nachdem Leo und sein Team es endlich schaffen etwas Licht ins Dunkle zu bringen, werden sie vom Fall abgezogen und der schwedische Geheimdienst übernimmt die Ermittlungen. Aber Leo gibt nicht so einfach auf, denn er vermutet, dass in diesem Fall einiges vertuscht werden soll. Und so ermittelt er weiter, privat natürlich. Wird er aufdecken, was es mit diesem Fall auf sich hat? Ich finde Christoffer Carlsson ist im zweiten Band seinem Stil treu geblieben. Diesmal geht es um das politische Zeitgeschehen, welches er gut recherchiert hat. Auch die Geschichte zu Leo Junker kommt nicht zu kurz, und man erfährt noch mehr aus seinem Privatleben. Ich finde auch den zweiten Teil wieder spannend, vom Anfang bis zum Ende. Finde aber man sollte den ersten Teil gelesen haben, um die Hintergründe zu verstehen. Fazit: Spannende Geschichte zum aktuellen Zeitgeschehen. Kann es nur empfehlen und hoffe auf eine Fortsetzung.

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