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Rezension zu
Die Zwölf

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wieder spannend

Von: Bea Wenzel aus Waddeweitz
16.01.2013

Inhalt: Achtung kann Spoiler enthalten, da bereits Band 2 Die Zwölf haben sich befreit und zerstören nun das Land Amerika. Die Überlebenden versuchen weiter zu leben. Man versammelt sich und denkt man hat eine Chance, aber was ist man gegen einen Schwarm, auch wenn man nicht ganz menschlich ist. Hundert Jahre nach der neuen Zählung werden immer wieder Siedlungen von den Viralschwärmen getötet und man hat nur ein Ziel, sie zu zerstören. Doch nur wenige haben die Möglichkeiten dazu und wenige wissen wie, denn kaum jemand weiß wer die Zwölf sind und das sie wirklich existieren und so finden sich die ehemaligen Kämpfer wieder zusammen. Ich denke über das Buch: Den ersten Band habe ich in den Sommerferien als Mängelexemplar entstanden und es bald darauf auch gelesen, die Rezension findet ihr hier. Danach war mir klar, es endet zwar rund, aber ich muss wissen wie es weiter geht und so geht es mir jetzt auch wieder, aber ich glaube ein Erscheinungsdatum für den letzten Teil der Trilogie wurde leider noch nicht festgelegt. Auch hier habe ich wieder gebraucht bis ich in das Buch rein gekommen bin, der Grund weswegen ich so wenig geschafft habe in den tollen Ferien. Aber irgendwie hält mich der Schreibstil am Anfang immer sehr auf Abstand, auch wenn ich mich sehr für das erzählte interessiere. Vielleicht ist es auch einfach schwer fälliger und ernster, im guten Sinne, als das was ich sonst lese. Doch zum Schluss hat sich auch dieses Buch wie nichts weg gelesen lassen und es hat mich dann ganz einfach gepackt. Der Prolog handelt von dem was passiert ist, in der Art eines Bibelverses, dadurch wurden einige Erinnerungen wieder wachgerufen. Doch passierte soviel, das man sich nicht an alle Geschehnisse und Namen erinnern konnte, was jedoch mit der Zeit und mit der Erklärung wieder kommt und zur Not hat man eben immer noch Buch 1. Der Autor geht nach dem Prolog, auf das direkt danach passierte ein. Man beschäftigt sich mit Überlebenden und wie sie damit umgehen. Danach findet man sich wieder bei den Charakteren des ersten Bandes wieder und so geht es die ganze Zeit. Das Buch ist also in Teile eingeteilt, die in verschiedenen Zeiten und Bereichen spielen und erst im Laufe des Buches zusammen geführt werden oder man versteht den Sinn des Erzählten. Dabei hatte Cronin die Angewohnheit einen Teil wie eine Art Cliffhanger abzuschließen und man muss sich erst wieder mit etwas anderem beschäftigen. Ich habe nicht von vornherein verstanden wie jetzt alles zusammenhängt und was eigentlich das alles zu bedeuten hatte. Sondern dies wurde einem nach und nach erklärt oder es war plötzlich eine Tatsache und kein Fragezeichen mehr. Am meisten habe ich mich über die Teile gefreut in den es wieder um die Charaktere des ersten Bandes ging, denn diese sind mir natürlich schon ans Herz gewachsen. Aber mit anderen kann man eine Verbindung schaffen. Doch die Bekannten sind natürlich die Liebsten. Ich dachte durch die genauere Beschreibung der Zeit nach dem Ausbruch, geht der Autor vermehrt auf dieses ein, was vielleicht interessant, aber auch deprimierend hätte sein können. Deswegen meine Freunde über die Weiterführung der alten Geschichte und die Suche nach der Lösung des riesen Problemes. Fazit: Nach anfänglichen lese, aber keinen Begeisterungs- Schwierigkeiten hat mich auch dieser Band wieder in seinen Bann gezogen und ich freu mich darauf wieder mehr über den Hintergrund zu erfahren. Von mir 4 von 5 P wie Punkten

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