Rezension zu
Wo du auch bist
Alice und der imaginäre Freund
Von: Baran aus BochumIch fand die Grundidee der Geschichte sehr spannend. Es handelt sich um eine Frau namens Alice, die schon als Kind einen imaginären Freund namens Sam hat. Der verschwindet jedoch wieder in der Kindheit und taucht wieder nach einem Unfall auf. Die Autorin schreibt überwiegend darüber, wie Alice mit Sam umgeht und was sie dabei fühlt. Ich fand, dass die Hintergründe, wie es dazu kam, warum Sam wirklich so eine große Rolle spielt, wie es dabei den Familienmitgliedern und dem restlichen Umfeld ergeht und wie sie dazu beigetragen haben, dass Sam auftauchte, wenig beachtet wurden. Dies finde ich sehr schade, denn so wäre die Geschickte wirklich um eigenes interessanter gewesen.
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