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Rezension zu
Wir können alles sein, Baby

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

PERFEKTION.

Von: Michelle T.
28.12.2015

INHALT ♦ Mit »One Day« gelang Julia Engelmann ein sensationeller Poetry-Slam-Erfolg, der als Internetphänomen Millionen begeisterte und als Buch wie Hörbuch zum Bestseller wurde. Ihr ganz eigener Sound und ihre ganz eigene Sprache sind es, die die Herzen so berühren. Jetzt stellt sie erneut eine stimmungsvolle Playlist poetischer Texte über Träume und Liebe zusammen, über Wünsche und Freisein, aber auch über Loslassen und Traurigkeit. Julia Engelmann erzählt einfühlsam und bewegend davon, dass wir das Leben nicht verschlafen sollen, sondern was verändern, die Welt auf den Kopf stellen, ja, einfach mal Handstand machen – alles, was es braucht, ist ein bisschen Mut. Denn »wir können alles sein, Baby«! ERSTER SATZ ♦ Weißt du, was ich gerne wissen würde? MEINE MEINUNG ♦ Sobald ich hörte, dass Julia Engelmann ihr zweites Werk veröffentlicht, war mir bewusst, das ich es haben muss. Doch nicht irgendwie, sondern in der Hörbuchfassung, in der sie die Texte selbst verliest. Ich mag ihre Stimme und sie betont ihre Texte so toll, dass etwas anderes für mich außer Frage stand. ♦ Schon der Titel ist mal wieder einnehmend. Wir können alles sein, Baby. Es ist eine direkte Botschaft, die Julia Engelmann ihren Lesern und Hörern vermittelt. Ich würde soweit gehen und behaupten, dass dies die Grundaussage von nahezu allen beziehungsweise vielen Texten ist, die Julia Engelmann schreibt. ♦ Die Texte sind berührend und tiefsinnig, ganz wie wir es von der Autorin gewohnt sind. Normalerweise höre ich Hörbücher nebenbei und als ich mit Wir können alles sein, Baby während der Hausaufgaben anfing, hörte ich auf zu schreiben. Ich schloss die Augen und lauschte den nächsten Sätzen. Dann legte ich mich auf's Bett und hörte etwa eine Stunde einfach zu. Das tue ich sonst nie. Entweder ist es mir zu langweilig oder mein Bett ist so weich, dass ich einschlafe. Doch nein, Julia Engelmann hat dieses ganz besondere Etwa, das es nahezu unmöglich macht, sich nicht auf sie zu konzentrieren, auf das, was sie tut und für was sie steht. ♦ Noch immer bin ich gebannt von den tollen Worten, die mich mitten ins Herz getroffen haben und zutiefst berührt. Wie ich es schonmal im Bezug auf Julia Engelmann gesagt habe: Ich kann meine Begeisterung für sie schlicht nicht in Worte fassen. Wie sagt man Liebe in Worten? Ist das überhaupt möglich? Von Julia werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit noch sehr viel hören und wenn nicht, werde ich anfangen sie zu stalken und sie zum Schreiben zwingen. Okay, vielleicht nicht ganz so dramatisch. Eher würde ich ihr einen Kaffee aufdringen und sie dann zum Schreiben zwingen. Ein solches Talent findet man kein zweites Mal.

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