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Rezension zu
Der Thron der Finsternis

Spannendes und gewaltiges Epos

Von: Susy Bücherjunkies
10.12.2015

Der lang erwartete Kampf zwischen Dämonen und Menschen geht in die nächste Runde. Nach ihrem Zweikampf scheinen Arlen und Jardir, der Anführer der Wüstenkrieger, spurlos verschwunden zu sein und werden von den Bewohnern Krasias und des Tals als tot erachtet. Um die Dämonen endlich zu vernichten, schließen die beiden einen Waffenstillstand um nun gemeinsam gegen die Horclinge zu kämpfen. Die einzige Aussicht auf Erfolg besteht darin, einen Weg in den Horc zu finden und die Dämonenkönigin zu besiegen. Um den Kampf in das Reich der Finsternis zu tragen, müssen die beiden ihren Zwist ein für alle Mal begraben und die zerstrittenen Völker der Menschen vereinen. Doch während ihrer Abwesenheit ist ein Krieg zwischen den Völkern ausgebrochen.. „Der Thron der Finsternis“ ist genau wie die vorherigen Bände ein spannendes und gewaltiges Epos und knüpft direkt an die Vorgeschichte an. Wem Peter V. Bretts Bücher und Schreibstil gefallen haben, wird auch hier nicht enttäuscht. Der Leser wird auch hier wieder in eine Welt von Dämonen und Magie entführt. In diesem Band geht die Geschichte um die vier Hauptpersonen Arlen, Jardir, Leesha und Rojer weiter und hält neue Überraschungen bereit. Arlen und Jardir legen ihren Streit auf Eis und entschließen sich nach Anochs Sonne zu gehen, um einen Dämonenprinz gefangen zu nehmen. Dieser soll ihnen den Weg in den Horc öffnen, um die Dämonenkönigin zu besiegen und die Menschheit von den Dämonen zu befreien. Leesha hat währenddessen im Tal der Holzfäller andere Probleme. Sie fürchtet um das Leben ihres ungeborenen Kindes, da der Vater Jardir, der Anführer der Krasianer, ist. Die einzige Möglichkeit ist es, das Kind Thamos, dem Fürsten des Tals, unterzuschieben. Rojer hingegen trifft seinen alten Feind, Jasin Goldkehle, wieder, der vor vielen Jahren seinen Meister umgebracht hat und schwört nun Rache.. Der Schreibstil des Autors ist wie auch in den vorherigen Bänden sehr ausschweifend. Er legt viel Wert auf Details und kleine Nebengeschichten, die den Leser in eine fantasiereiche neue Welt eintauchen lässt. Es lohnt sich auf jeden Fall, einen Blick in die Dämonensaga zu werfen.

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