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Rezension zu
Dark Nights - Ewiges Begehren

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Engel und Sterbliche - mal ein ganz anderer Serienauftakt

Von: Bloggerhochzwei
25.11.2015

Lindsay, eine Sterbliche und Adrian, der höchste Engel und Anführer einer Eliteeinheit begegnen sich wie zufällig auf einem Flughafen. Beide üben eine ungeheure Anziehungskraft aufeinander aus. Jedoch darf diese Liebe nicht sein. Ein Seraph darf sich nicht den Gelüsten von Sterblichen hingeben, denn sonst verlieren sie ihren Stand und werden bestraft. Dies ist beiden bewusst und dennoch ist die Liebe stärker. Gleichzeitig tobt ein Krieg zwischen Vampiren und Engeln den es auch noch zu bezwingen gilt. Ich habe schon lange keinen Fantasyroman mehr gelesen und war dementsprechend gespannt, was wohl auf mich zukommt. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut beschrieben. Sowohl Adrian als auch Lindsay sind beides starke Persönlichkeiten mit dem gewissen Sexappeal und von Anfang an sympathisch. Vor allem Adrian ist in seiner makellosen Schönheit wundervoll beschrieben und ich glaube, so stellt man sich gerne einen Engel vor. Auch Lindsay ist eine sehr schöne Frau und ihre Stärke macht sie noch attraktiver. So können auch die erotischen Szenen in dem Buch sehr gut nachempfunden werden. Dass diese in einem Roman von Sylvia Day vorhanden sind, dürfte wohl jedem klar sein. Auch Elijah ist ein spannender Charakter, der vor allem auf den nächsten Teil von „Dark Nights“ neugierig macht. Elijah ist ein Lykaner. Lykaner haben die Aufgabe, ihren Engeln treu ergeben zu sein und auf immer zu dienen. Sie wandeln ihre Gestalt wenn Sie in Gefahr oder auf Jagd sind. Elijah hat jedoch die Eigenschaft eines Alpha-Männchens, was nicht erwünscht ist. Denn er könnte sein gesamtes Rudel gegen die Engel aufbringen und sich so die Freiheit zurück erobern. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, so dass man sehr gut vorankommt. Sehr hilfreich ist auch das Glossar, falls man am Anfang etwas verwirrt sein sollte. Die Erotikszenen sind sehr gut beschrieben, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Der Spannungsbogen wird kontinuierlich aufgebaut und gehalten. Fazit Mich hat das Buch sehr gut unterhalten. Es ist zwar keine verträumte Fantasywelt aber dennoch ist die Handlung gut durchdacht und auch der Romanikteil kommt nicht zu kurz. Ich finde, es ist ein gelungener Serienauftakt und ich werde mit Sicherheit auch den nächsten Teil lesen.

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