Rezension zu
Girl on the Train - Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich.
Klasse
Von: Photographic LibraryNormalerweise stehe ich ja nicht so auf Bücher, die gehyped werden. Die auf einmal auf allen Bestseller-Listen ganz oben stehen. Von 0 auf 100. Aber manchmal wird man doch eines Besseren belehrt, wenn man das Risiko eingeht, ein solches Buch zu lesen. An manchen kommen man nämlich doch einfach nicht vorbei. Wie zum Beispiel an diesem hier. Ein sehr gelungenes Werk von Hawkins. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Gefällt mir sehr gut. Und obwohl es in verschiedenen Sichtweisen geschrieben ist, nämlich von Rachel, der Frau ihres Ex-Mannes Anna und der Nachbarin Megan, ist es überhaupt nicht verwirrend. Das Buch ist quasi wie ein Tagebuch aufgebaut und umfasst neben Datumsangaben auch Zeiten - morgens, abends und so weiter. Demnach ist das alles besser nachzuvollziehen. Was mir am Besten gefallen hat, ist die Tatsache, dass man wirklich bis zum Ende rumrätselt, was genau passiert ist und wer Schuld hat. Die Storyline nimmt immer wieder unvorhersebare Wendungen. Deswegen ist es auch echt schwierig dieses Buch aus der Hand zu legen. Ich bin sehr gespannt ob wir weiteres von Hawkins lesen dürfen und freue mich schon sehr darauf!
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