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Rezension zu
Deadline

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Erwartung nicht ganz erfüllt...

Von: Isla
19.09.2015

Bevor ich starte, möchte ich nochmal dem Bloggerportal und dem Verlag Goldmann danken, dass sie mir dieses schöne Buch zukommen lassen haben. :) Inhalt: Quelle: Bloggerportal Randomhouse Diesen einen Tag vor zwanzig Jahren wird Catherine nie vergessen. Was damals geschah, sollte für immer ein Geheimnis bleiben, bis zum Ende ihres Lebens. Doch dann hält sie plötzlich diesen Roman in den Händen, in dem ihre geheime Geschichte bis ins Detail erzählt wird. Bestürzt blättert sie eine Seite nach der anderen um. Wer kann so genau von den damaligen Ereignissen wissen, und was will der mysteriöse Verfasser des Buches von ihr? Als sie die letzte Seite aufschlägt, findet sie die grausame Antwort: Die Geschichte endet mit ihrem gewaltsamen Tod. Catherine gerät in Panik – und das ist genau das, was Stephen Brigstocke gewollt hat. Er kennt Catherine nicht, aber er weiß von ihrem Geheimnis. Und er hat sich geschworen – sie soll büßen für das, was sie getan hat, bis zu ihrem letzten Atemzug … Das Cover: Das Cover finde ich persönlich eigentlich sehr gut gelungen. Es ist schön schlicht gehalten und ich liebe ja erhabene Schrift. ;) Die wie in Sand geschrieben ist. Bei den Exemplaren die man im Buchladen kaufen kann, ist dann auch noch der Sand auf dem Cover erhaben, dass ist natürlich noch cooler. Das Cover bekommt schonmal schöne 4 von 5 Punkte. Die Story: Kommen wir zu der Story. Das Buch handelt von Catherine, die noch zunächst ein ruhiges beschauliches Leben mit ihrem Mann Robert führt, der super lieb zu Catherine ist und immer nur ihr Bestes möchte, bis auch er das Geheimnis um seine doch so starke und liebe Frau erfährt. Ihr gemeinsamer Sohn Nick ist ausgezogen, doch hat als Sohn eines Anwalts noch nicht viel erreicht. Sie sind eigentlich eine glückliche Familie und Catherine hat es geschafft, dass was damals vor 20 Jahren geschehen ist erfolgreich totzuschweigen. Bis jetzt. Sie bekommt ein Buch geschickt, das haargenau ihre Geschichte erzählt, was vor 20 Jahren in Spanien geschehen ist und es endet mit ihrem Tot. Sie setzt alles erdenklich mögliche in Bewegung um den Autor des Buches zu finden, der gerade ihre ganze Lüge und ihr Leben zerstört. Als sie endlich weiß, wer er ist, ist es schon viel zu spät. Catherine möchte mit dem armen, alten, verbitterten Mann sprechen, der dieses Buch geschrieben hat, denn die Lüge ist nicht die, die sie zu sein scheint. Doch was geschehen ist, lässt sich nicht so schnell verzeihen. Meine Meinung: Ich fand das Buch als ich den Inhalt gelesen habe sofort ansprechend. Auch die ersten Seiten waren super. Man erfährt nicht viel von der damaligen Geschichte und wird langsam herangeführt. Mit unterschiedlichen Sichtweisen erzählt Renee Knight wie es der Hauptperson Catherine erging und was Stephen Brigstocke fühlt und erlebt. Die Geschichte gefällt mir super gut, doch sie wurde leider nicht so umgesetzt wie ich es erwartete. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartung enttäuscht wurde. Ich fand es nicht so spannend wie überall angepriesen und zudem wurde ich auch mit dem Schreibstil der Autorin nicht richtig warm. Einige Wörter und der Erzählstil gefielen mir zwischendurch gar nicht. Das Ende war eigentlich das, was ich am Besten fand. Das Ende gefällt mir sehr gut, weil ich es so gar nicht erwatet habe und es kam auch noch die erhoffte Spannung in das Buch. Leider muss ich auch sagen, dass es für mich nicht ganz ein “Psycho” Thriller war. Alles in allem bekommt das Buch von mir 2,5 von 5 Sternen.

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