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Rezension zu
Das Atlantis-Virus

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannung pur!

Von: Sternenstaub Buchblog
16.09.2015

Das Cover ist wieder passend zur Geschichte gewählt und stimmt einen schon einmal etwas darauf ein. Das Virus ist mittlerweile weltweit verbreitet und hat bereits Millionen von Opfern gefordert - und es werden jeden Tag mehr. Kates Stiefvater Martin entwickelte mit Immari das Medikament Orchid, welches den Virus zwar nicht heilt, aber stoppt. In den Orchid-Distrikten leben die Menschen, die mithilfe des Medikaments gesund bleiben und die, die dadurch bereits mutiert sind. Doch nach einem Unfall in Deutschland mutiert das Atlantis-Virus erneut und Orchid wirkt nicht mehr. Das Massensterben beginnt. Die einzige Möglichkeit die Menschheit zu retten liegt darin, Martins Aufzeichnungen zu entschlüsseln und den Ursprung des Virus auszumachen. Aber das ist gar nicht so einfach, denn Kate wird mittlerweile weltweit gesucht und von Dorian gejagt. Doch sie bekommt unerwartete Hilfe und muss gleichzeitig darum bangen, bald nicht mehr sie selbst zu sein. Es geht genauso spannend weiter, wie es im ersten Band aufgehört hat. Da ich die Bücher hintereinander gelesen habe, war es dieses Mal auch sehr leicht der Geschichte zu folgen, da ich die Charaktere ja bereits kannte und noch genau in Erinnerung hatte. Es wird zwar immer noch sehr chaotisch erzählt bzw. zwischen den Protagonisten hin und her gewechselt, aber nicht ganz so verwirrend wie beim ersten Buch. Allerdings wird sehr viel wiederholt. Diese Textstellen habe ich übersprungen, da es für mich nicht relevant war diese noch einmal zu lesen. Kate wurde etwas erzählt und sie erzählt es bis ins Detail jemand anderes. Unnötig das zweimal so ausführlich zu schreiben. Dennoch hat es der Autor wieder geschafft, mich an dieses Buch zu fesseln, mitfiebern zu lassen und misstrauisch gegenüber jedem zu sein. Die Wendungen haben mich jedes Mal komplett überrascht, da ich sie so sicher nicht erwartet hatte. Ein toller zweiter Band. Fazit Diese Trilogie ist unglaublich intelligent und komplex aufgebaut und nichts Leichtes für zwischendurch. Also eher für anspruchsvolle Leser geeignet.

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