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Rezension zu
Knochen lügen nie

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Kathy Reichs: Temperance Brennan // #17 Knochen lügen nie

Von: Tanja
27.08.2015

ZUSAMMENFASSUNG: Inzwischen sind zehn Jahre vergangen, seit Tempe Brennan jene Mädchenleichen in dem Keller in Montreal untersuchte - und der Mörderin, Anique Pomerleau die Flucht gelang. Doch jetzt sieht es ganz so aus, als hätte Anique wieder zugeschlagen. Wie damals sind ihre Opfer junge Mädchen. Als eine Sonderkommission gegründet und Tempe hinzugezogen wird, ahnt sie noch nicht, wie gefährlich der Fall noch werden wird, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint - und dass auch sie selbst ins Visier der Mörderin geraten wird ... FAZIT: Im nun schon siebzehnten Buch der Reihe um Temperance Brennan, ihres Zeichens forensische Anthropologin, widmen wir uns nun also endlich dem Verbleib von Anique Pomerleau, die ja schon vor zehn Büchern, nämlich in Band sieben, Totenmontag eine Spur von Leichen hinterließ. Eine nette Grundidee, wie ich finde. Und anders als beim Vorhänger, Band sechzehn, Totengeld empfand ich hier auch wieder die Schlussfolgerungen und Verbindungen als weitaus schlüssiger. Alles in allem haben wir hier ein Buch, das ich gerne gelesen habe. Einzig die Tatsache, dass die Frage danach, wer hinter alldem steckt, für mich schlichtweg zu schnell zu lösen war, sorgt dafür, dass es für mich nicht ganz die volle Punktzahl erreicht. Dennoch sehr lesenswert.

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