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Rezension zu
Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Werwolf bezauberte

Perfekte Mischung aus Cozy Fantasy und RomCom

Von: Fabiennesbookworld
01.05.2024

Dieses Buch von Kimberly Lemming konnte mich genauso in seinen Bann ziehen wie bereits der erste Band (𝐷𝑒𝑟 𝑇𝑎𝑔, 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑚 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑏𝑒𝑡𝑟𝑎𝑛𝑘 𝑢𝑛𝑑 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐷ä𝑚𝑜𝑛 𝑟𝑒𝑡𝑡𝑒𝑡𝑒) und ich habe es innerhalb eines Tages durchgelesen. Der Titel trifft auch wieder genau meinen Humor. Dieser Band ist unabhängig vom ersten lesbar, aber ich würde empfehlen ihn nichtsdestotrotz vorher zu lesen, da sich dadurch vieles besser/einfacher verstehen lässt und man auch die meisten Protagonisten schon kennt. Wir befinden uns in der gleichen Welt und treffen auch viele der Protagonisten aus dem ersten Band wieder. Dieses Mal wird die Geschichte jedoch aus der Sicht von der Käsemacherin Brie und dem (𝑠𝑒ℎ𝑟 𝑛𝑖𝑒𝑑𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛) Werwolf Felix beschrieben. Brie ist mir genauso sympathisch wie Cin aus dem vorherigen Band und bei ihrer schlagfertigen Art konnte ich mir des Öfteren ein Lächeln nicht verkneifen. Das Buch nimmt sich selber einfach nicht zu ernst, was bei mir genau ins Schwarze trifft. Die Handlung trieft vor Sarkasmus und Spice. Ich muss aber dazu sagen, dass der Spice an der ein oder anderen Stelle etwas gewöhnungsbedürftig war, wieso müsst ihr selber herausfinden. Natürlich darf man auf den knapp 300 Seiten keinen ausgetüftelten Weltenbau erwarten, dieses Buch ist eher eine Mischung aus Cozy-Fantasy und RomCom. Ich hab dieses Buch sehr genossen und freue mich schon auf den dritten Band! Der Epilog lässt mich auch bereits vermuten um welchen Charakter es dann gehen wird.

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