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Rezension zu
Dein letztes Solo

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Dein letztes Solo

Von: sternenstaub178
22.08.2015

Giselle, Bette und June haben einen gemeinsamen Traum. Sie wollen eine Primaballerina werden und für diesen Traum geben sie alles. Die erste große Aufführung ist die Nussknacker- Aufführung. Bette ist sich ziemlich sicher, dass sie die Hauptrolle bekommt umso größer ist die Verwirrung als Giselle, die von allen nur Gigi genannt wird die Rolle bekommt. June bekommt nur die Rolle der Zweitbesetzung für Gigi. Jede der drei Mädchen hat ihre eigene Geschichte und kämpft auf ihre Weise für den Großen Traum. Durch den Druck an der Ballettakademie gibt es natürlich immer wieder irgendwelche Intrigen. Nur als Leser erfährt man auch nicht wirklich, wer es genau war. Man kann immer nur Vermutungen anstellen. Das sorgt für die richtige Spannung in der Geschichte. Mir fiel es allerdings schwer irgendeine der Drei sympathisch zu finden, weil jede ihre Geheimnisse mit sich trägt und auf ihre Weise für den Traum kämpft. Denn in diesem einen Punkt sind alle Drei gleich. Wenn ich mich entscheiden müsste, dann finde ich Giselle noch am sympathischsten Im Buch wird immer abwechselnd aus der Sicht von Bette, Giselle und June erzählt. Zuerst hatte ich einen Verdacht, wer hinter den ganzen Intrigen steckt aber je mehr ich gelesen hatte desto weniger war ich mir damit sicher. Trotzdem hätte es für mich noch ein bisschen spannender sein können. Denn zwischendurch gab es leider ein paar langatmige Stellen an denen nichts passiert ist und die Geschichte nicht wirklich vorankam. Alle drei Mädchen stehen unter einem enormen Druck und man bekommt einen guten Einblick, was in einer Ballettakademie so alles abgeht. Ich finde nur, dass man das Buch nicht unbedingt als Thriller bezeichnen kann. Das Ende habe ich zwar auch so vermutet aber nicht in der Form. Das Cover des Buches gefällt mir aber wirklich gut und ist auch passend zur Geschichte gewählt. Fazit: Eine Geschichte, die nicht nur etwas für tanzbegeisterte ist doch leider fehlt die richtige Spannung.

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