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Rezension zu
Das Erbe von Talgrund

Ich hab mich gut unterhalten gefühlt!

Von: get lucky
08.04.2024

Lesezeit konnte ich natürlich auch genießen, mit diesem faszinierenden Roman: Das Erbe von Talgrund - Rebecca Martin Patriarch Bruno Hofer ist mit 97 Jahre verstorben, und die entzweite Familie wird auf den Familienstammsitz Talgrund gebeten. Alle sind angespannt, hat Bruno doch kürzlich Änderungen im Testament angekündigt. Dann zieht ein heftiges Unwetter auf. Kurz bevor Überschwemmungen das Gutshaus tagelang isolieren, trifft Maya Dudek ein. Wer ist diese junge Frau, die angeblich eine Freundin von Bruno sein soll? Und was fällt ihr ein zu behaupten, auf Gut Talgrund seien im Zeiten Weltkrieg Zwangsarbeiter verpflichtet worden? Auf sich allein gestellt begibt sich die Familie auf die Suche nach einem plötzlich verschwundenen Testament und einer verdrängten Familiengeschichte, die jahrzehntelang im Verborgenen lag. Ich brauchte so einen Moment, um alle Personen unter einen Hut zu bekommen, doch dann ließ mich der Roman nicht mehr los, egal ob ich in der Vergangenheit (2.Weltkrieg) oder in der Gegenwart las. Es war mein erstes Buch dieser Autorin, doch es wird bestimmt nicht das letzte gewesen sein. Das Cover sowie der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Frau Martins Schreibstil ist angenehm, die Charaktere hat sie gut getroffen und wenn die Spannung wirklich bis zum Schluss erhalten bleibt, dann ist das für mich ein gelungener Roman, von dem ich mich sehr gut unterhalten gefühlt habe.

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