Rezension zu
Girl on the Train - Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich.
Girl on the train
Von: ElaLettriceErzählt wird die Geschichte aus der Sicht von drei Frauen. Rachel, Megan und Anna. Alle drei Frauen sind ziemlich gestörte Charaktere und ich wusste nicht, ob ich Mitleid oder einfach nur Verachtung für die drei Frauen empfinden sollte. Ich habe viel Kritik über dieses Buch gelesen. Das es ewig dauert bis die Geschichte richtig an Fahrt aufnimmt usw., aber ich finde den Aufbau der Story richtig gut. Man kommt schön in die Geschichte rein und die Spannung baut sich stetig auf. Anfangs scheinen die Hauptfiguren kaum Gemeinsamkeiten zu haben, aber je mehr die Handlung voranschreitet, desto mehr wird über sie enthüllt. Ich fand es toll, wie die einzelnen Handlungsstränge langsam zusammenlaufen. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und bindet mich als Leser an das Buch. Es kommt immer anders, als man denkt. Dieses Buch ist voller Wendungen und unvorhersehbar. Und genau aus diesem Grund, hat mich das Buch so gefesselt. Ich konnte es einfach nicht zur Seite legen, denn ich wollte einfach wissen, wie es weiter geht. Hat Rachel was mit dem Verschwinden von Megan zu tun? Was spielt Anna für eine Rolle? Was für ein übles Geheimnis trägt Megan mit sich rum? Fragen über Fragen, die ihr nur beantwortet bekommt, wenn ihr dieses Buch lest. Fazit: Für mich war dieses Buch absolut lesenswert und ich vergebe 5 von 5 Sternen. Mir fiel es schwer, es beiseite zu legen, denn ich wollte immer wieder wissen, was als nächstes passiert. "Girl on the train" zeigt auf eindrucksvolle Weise, was Alkoholismus mit den Menschen anstellen kann. Die Handlung ist packend und spannend und sehr gut geschrieben.
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