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Rezension zu
Der mexikanische Fluch

Gar nicht schlecht...

Von: Winniehex
16.03.2024

Im pulsierenden Mexiko der 1950er Jahre taucht Noemí ein in ein Leben voller Feste und Freiheit. Doch als ihr Vater einen alarmierenden Brief von ihrer Cousine Catalina erhält, wird sie in eine düstere Welt gezogen. Catalina behauptet, ihr Mann vergifte sie in einem geheimnisvollen Anwesen, weit entfernt von der lebhaften Stadt. Ohne zu zögern begibt sich Noemí nach High Place, dem düsteren Sitz der englischen Familie Doyle, in die Catalina eingeheiratet hat. Doch die einstige Pracht des Anwesens ist längst verblasst, und Noemí spürt, dass etwas Unheimliches in der Luft liegt. Während sie die Geheimnisse von High Place erkundet, wird ihr klar, dass sie Catalina nur retten kann, wenn sie ihren Mut und ihre Entschlossenheit beweist. Silvia Moreno-Garcia's "Der mexikanische Fluch" entführt uns in das düstere Mexiko der 1950er Jahre, wo die Unternehmertochter Noemí in ein faszinierendes Geheimnis verwickelt wird. Als Noemí einen verstörenden Brief ihrer Cousine Catalina erhält, reist sie nach High Place, einem verfallenen Herrenhaus, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen. In dieser atmosphärisch dichten Geschichte verwebt Moreno-Garcia geschickt das klassische Gothic-Setting mit dem Thema des Kolonialismus, was der Handlung eine neue Dimension verleiht. Mit einer starken Protagonistin, düsterer Atmosphäre und einer fesselnden Handlung ist "Der mexikanische Fluch" ein packender Roman, der seine Leser in den Bann zieht. Während Noemí tiefer in die düsteren Geheimnisse von High Place eintaucht, spürt sie die bedrohliche Präsenz der Vergangenheit, die mit jedem Schritt aufgedeckt wird, und stellt sich mutig den unheimlichen Mächten, die das Anwesen beherrschen.

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