Rezension zu
Sirens – Das Glühen der Magie

Wir lernen Regan kennen, die seit der Ermordung ihrer Eltern auf der Flucht ist. Sie ist eine Sirene, aus dem Schwarm der Ataga. Die denkt die einzig verbliebene Sirene des Schwarms zu sein. Bis Penn auftaucht. Dieser ist nicht nur der Prinz der Ataga, sondern offenbart ihr, dass der Schwarm ihre Hilfe braucht, sonst ist dieser dem Untergang geweiht... Ich bin schnell in die Geschichte reingekommen. Ich mochte den Schreibstil, auch wenn dieser unerwartet modern in der Sprache gehalten ist. Teilweise hat mich Regan etwas aufgeregt. Sie ist sehr misstrauisch. Man kann es nachvollziehen, aber ab einem gewissen Punkt war es etwas zu viel. Die Lovestory fand richtig süß und habe mitgefiebert. Es war teilweise ein großes hin und her, aber dennoch schön zu lesen. Das Ende hat mich etwas sprachlos zurückgelassen und bin deswegen auch sehr gespannt auf Teil 2.