Rezension zu
Die magischen Buchhändler von London - Die geheime Karte

Diesmal spielt sich das meiste in Bath ab. Dort haben die magischen Buchhändler eine kleine Außenstelle. Außerdem ist Susan aktuell eh dort in der Nähe. Doch dass sie mit in diese Vorkommnisse reingezogen wird, hat sie nicht mit gerechnet, denn eigentlich war ihr Plan, so normal wie möglich zu leben und nicht zu sehr in die Angelegenheiten der anderen Welt und der Buchhändler zu geraten. Doch dann finden die Buchhändler eine Karte und durch einen dummen Zufall, wird Merlin in diese Karte gezogen. Retten kann ihn auf die Schnelle nur Susan, denn diese hat Fähigkeiten durch ihren Vater, eine Karte zu zeichnen, die sie alle wieder raus bringt. Allerdings muss sie dafür selber mit Vivien in die Karte reisen. Dort angekommen wird schnell klar, dass etwas ganz und gar nicht normal läuft. Viele Leichen, Angriffe von merkwürdigen Statuen. Trotz des ganzen Stress und Trubels, schafft es Susan, die Karte zu zeichnen und sich und die anderen beiden zu retten. Auch wenn Susan glaubt, das nun alles hinter ihr liegt.. weit gefehlt. Um alles zu schützen - vor allem sie - müssen sie mit anderen Herrschern reden, damit diese die Übeltäterin und offenbar Massenmörderin, nicht in das Herrschaftsgebiet lassen. Und alle wollen nur mit Susan reden. Doch warum? Und wieso will Gwyre unbedingt etwas von ihr, ist hinter ihr her? Spannend, lustig und wieder klasse, geht es im zweiten Band weiter. Man kann das Buch nur schwer zur Seite legen und will wissen, was alles passiert und was Susan und die Buchhändler machen werden. Ich kann dem zweiten Band auch nur wieder die verdienten 4 Schmetterlinge geben.