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Rezension zu
Das Bernsteinkind

Lesegenuss vom Feinsten

Von: Martina - Schmökerwelten
28.02.2024

Max Bentows Psychothriller "Das Bernsteinkind" ist der zehnte Band der Reihe um den Berliner Kommissar Nils Trojan. Für mich sind die ersten Sätze in einem Buch extrem wichtig. Oft sind sie ausschlaggebend, wie sehr es mich reizt, dieses Buch zu lesen. Max Bentows erste Sätze sind immer wie ein Versprechen, dass mich dieses Buch packen wird, sehr geheimnisvoll, dass es sich lohnt, sich auf die Geschichte einzulassen. Und auch "Das Bernsteinkind" ist wieder eine dieser mega spannenden, mysteriösen und fesselnden Storys wie wir sie von ihm kennen. Wir treffen auf sehr bizarre Tatumstände, die mich so richtig in ihren Bann gezogen hat. Mit seinem wahnsinnig bildhaften Schreibstil hat Max Bentow wieder eine so beklemmende Atmosphäre geschaffen, dass das Lesen zu einem Genuss wurde. Grotesk inszenierte Schauplätze sind ja sein Markenzeichen und auch hier sind die Settings wieder mal der Hammer! Aber auch die Emotionen kommen nicht zu kurz, denn Nils gibt viel von seinem Seelenleben preis. Das war wieder ein Psychothriller ganz nach meinem Geschmack. Ach, ich muss noch kurz das Cover hervorheben, denn das ist wieder mal genial. Es lädt dich unwiderruflich ein, es in die Hand zu nehmen. Dann noch der Klappentext und du gibst es nicht mehr her. Max Bentow alles richtig gemacht! Ganz klar: Volle Punktzahl ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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