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Rezension zu
Die Ballkönigin - Walzernächte in Wien

Ein schöner Regency Roman über den ersten Wiener Opernball

Von: mamipowerbuecherlesen
28.01.2024

https://www.instagram.com/p/C2pcKgENJnj/?igsh=MXF0MTV0eHllc21oNg==Mit dem Roman " Die Ballkönigen" , hat man die Möglichkeit einen Ausflug in die Zeit des kaiserlichen Wiens zu machen. Es handelt sich hierbei um einen Regency Roman, in Österreich. Prozagonistinnen sind die beiden Schwestern Clea und Sophie. Die Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein, während Sophie eine angepasste junge Dame ist, die sich den Werten und Normen der vornehmen Gesellschaft fügt, ist Clea das genaue Gegenteil, sie ist rebellisch und ein Wildfang und denkt gar nicht sich den gesellschaftlichen Erwartungen unterzuordnen. Dieser Umstand, passt so gar nicht in die großen Pläne ihrer Mutter, denn sie hat aus dynastischen Gründen vor, ihre beiden Töchter do schnell wie möglich zu verheiraten. Während Sophie mit den Plänen ihrer Mutter einverstanden ist, sorgen diese Bei Clea für Unmut. Clea kann sich nichts langweiliges vorstellen als das Leben einer adeligen Ehefrau. In diesem Jahr gibt es in Wien ein ganz besonderes Event, denn es soll der erste Wiener Opernball stattfinden. Natürlich sind alle Töchter, des Wiener Hochadels dazu eingeladen, so auch Sophie und Clea. Dieses Event passt sehr gut im die Pläne der Mutter von Clea und Sophie, denn auf dem Ball gaben ihre Töchter die Möglichkeit,standesgemäße junge Männer kennen zu lernen. Während sich Sophie auf den Ball freut, hat Clea so gar keine Lust, sie setzt alles daran zu rebellieren und ihre Familie zu blamieren und dazu macht die nicht mal vor der Kaiserin halt. Doch dann lernt sie Nikolaj kennen, den sie auf der einen Seite anziehend findet auf der anderen Seite aber nicht leiden kann, zumal er sie bei ihrem ersten Treffen demütig. Außerdem birgt er ein Geheimnis. Ein spannender Roman, der beim Lesen eine vornehme Atmosphäre versprüht. Die Autorin hat die Geschichte sehr jung und frisch geschrieben, zusätzlich ist es ihr durch ihre bildhafte und lebendige Schreibweise gelungen einen in die feine Gesellschaft im alten Wien zu entführen. Man bekommt sofort einen guten Eindruck über die gesellschaftlichen Gepflogenheiten, des alten Adels in Wien und man versteht sofort, das Adel nicht gleich Adel war. Besonders gut gefallen haben mir die kurzen Erklärungen über jedem Kapitel🔽🔽🔽🔽🔽

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