Rezension zu
If he had been with me

Alles beginnt mit einer Freundschaft. Doch wie wird ihre Geschichte enden? Auf einer regennassen Straße soll sich Finns und Autumns Schicksal für immer entscheiden. In dem Moment, als das Auto von der Fahrbahn abkommt. Doch eigentlich beginnt ihre Geschichte viel früher: schon ihre Mütter sind beste Freundinnen, und so wachsen sie Tür an Tür auf, verbringen jede freie Minute gemeinsam und kennen den anderen besser als sich selbst. Bis aus ihrer Freundschaft etwas anderes wird. Nur Autumn kann sich diese tiefen Gefühle nicht eingestehen. Sie versucht, Finn zu vergessen. Doch wie soll sie das schaffen, wenn ihr Herz so verräterisch schlägt sobald sich ihre Blicke treffen? Ich mochte das Buch sehr gerne. Ich bin sehr gut in das Buch reingekommen. Der schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Beim Lesen fühlt es sich so an, als wäre das Buch wirklich von einer Jugendlichen geschrieben worden. Auch die kurzen Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Die Charaktere Autumn und Finny haben mir sehr gut gefallen. Die Entwicklung der Charaktere fand ich sehr gut und auch die Geschichte der beiden hat mir gut gefallen. Die Geschichte zieht sich über mehrere Jahre, wodurch man sehr viel über Autumns Leben erfährt. Das finde ich richtig gut, da man sie dadurch besser verstehen konnte und sich besser in sie hineinversetzen konnte. Der Plot am Ende hat mich total schockiert und mir ein bisschen das Herz gebrochen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Geschichte etwas fehlt und deswegen freue ich mich schon total auf den zweiten Band, der nächstes Jahr rauskommt. Das Buch ist total toll aber wenn ihr es lesen wollt, empfehle ich euch eine große Packung Taschentücher zu kaufen und lest euch vorher die Triggerwarnung durch. 🫶🏻 *Rezensionsexemplar