Rezension zu
Wo Weihnachtswunder wahr werden

Noch einmal zurück in der alten Schule in Starnberg. Diesmal begleiten wir Marie und Sam, die wir schon aus den drei Hauptbänden der Reihe kennen. Das zwischen den beiden was gehen könnte war ja da auch schon klar und nun erfahren wir, warum die beiden wie Katz und Hund miteinander sind. (Wobei die reelle Katze und der dazugehörige Hund der Reihe ja ein Herz und eine Seele sind ;-)) Nachdem in ihrer Teenagerzeit einiges schiefging geben die beiden sich eine zweite Chance ohne große Verpflichtungen. Doch als dann Marcello auftaucht und Marie in Beschlag nimmt, wird beiden doch klar, dass so locker ihre Beziehung nicht mehr ist. Ich mochte das Buch richtig gerne, es war noch einmal ein schöner Abstecher in die alte Schule. Der Schreibstil und der Aufbau der Geschichte war wieder richtig toll, trotz der Kürze des Buchs. Auch das muss man erst einmal hinbekommen. Auch wenn die Geschichte schnell gelesen war, habe ich sie sehr gerne gelesen. Jetzt bin ich gespannt, was die Autorin wohl als nächste bringen wird.