Rezension zu
Fünf Sommer mit dir

Als Fünfzehnjährige verbringt Percy das erste Mal ihre Sommerferien in Barry’s Bay, einem kleinen idyllischen Ort in Kanada. Dort lernt sie sehr bald den Nachbarsjungen Sam kennen und die beiden werden beste Freunde. Jeden Sommer wird ihre Beziehung enger und selbstverständlicher, bis aus Freundschaft schließlich Liebe wird. Doch eines Tages kommt es zum Bruch zwischen ihnen. Zwölf Jahre später erfährt Percy, dass Sams Mutter gestorben ist. Als sie nach Barry’s Bay reist, um bei der Beerdigung dabei zu sein, trifft sie Sam wieder. Und sofort kehren die alten Erinnerungen zurück, die guten und die schlechten, und auch die alten Gefühle flammen wieder auf. Gibt es eine neue Chance für eine alte Liebe? Der Roman erzählt die Geschichte auf zwei Ebenen und wechselt immer zwischen dem Jetzt und den Sommern der Jugend hin und her. So wird man in die Liebesgeschichte und auch in die Wiederbegegnung hineingenommen und erfährt erst gegen Ende, was denn damals wirklich passiert ist, um Percy und Sam auseinanderzubringen. Wunderbar romantisch, spannend, gefühlvoll und mit viel Humor erzählt.