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Rezension zu
Medea

Eine der bekanntesten Mythologien Griechenlands

Von: Bookfeminist
26.11.2023

Die Königstochter Medea ist göttlicher Abstammung und mit ihren magischen Kräften verhilft sie Iason seine riskante Suche nach dem Goldenen Vlies zu überleben. Gemeinsam ermorden sie den Onkel von Iason, da dieser Iason um sein Erbe bringen wollte. Seitdem sind sie auf der Flucht. Heiraten und schwören sich die ewige Liebe und Treue. Aber dann taucht eine weitere Königstochter auf und die Tragödie nimmt ihren Lauf. Iason möchte ein Leben im Ruhm. Medea möchte Rache. Medea steht im Mittelpunkt, war sie zuerst noch die Frau von Iason, so ist die restliche Erzählung ihr und ihrem Feldzug gewidmet. Die Erzählung ist aufwühlend und gewaltvoll. Medea ist eine der bekanntesten griechischen Mythologien. Die Handlung wird begleitet von wundervollen Illustrationen von Bianca Regl, die eine weitere Ebene einbauen und die düstere Atomsphäre gekonnt aufgreifen. Die zweisprachige Ausgabe wurde aus dem griechischen von Kurt Steinmann übersetzt. 2022 erschienen mit einem Nachwort von Thea Dorn, das einen sehr interessanten Blick auf die Erzählung wirft.

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