Rezension zu
Where your dreams shine

Der zweite Band der Reihe konnte mich mehr überzeugen, als es der erste tat. In diesem Buch lernen wir abwechselnd aus der Sicht von Devon und Riley deren Leben kennen. Devon und ihre Schwester verloren bei einem Bootsunglück ihre Eltern. Riley kann sich seither nicht mehr an die letzten Jahre erinnern und die Beiden kehren in ihre Heimatstadt zurück. Dort werden alte Wunden wieder geöffnet, sie werden aber auch mit offenen Armen empfangen. Unter den netten Menschen befindet sich auch der allein erziehende Vater Devon und dieser wickelt Riley sehr schnell um die Finger und möchte ihr die schönen Seiten zeigen. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr scheinen ihre Erinnerungen wieder zu kommen... Die Hauptcharektere mochte ich sogleich, denn sie kamen mir schnell sympatisch rüber, auch sind sie sehr authentisch gezeichnet und man muss sie einfach gerne haben, sie wirkten durch die gut gelungene Beschreibung echt und so, als würde ich sie persönlich kennen. Der Schreibstil der Autorin ist locker und sehr leicht zu lesen, dadurch fliegt man schnell durch die Seiten des Buches und ehe man sich versieht, hat man es beendet. Es hat die richtige Menge an Drama, Emotionen und hielt mich so am lesen. Fazit: Ein Buch voller Emotionen, dass man so schnell nicht wieder aus der Hand legen möchte und ich freue mich auf den dritten Band der Reihe.