Rezension zu
Sonnenblüte

,,Sonnenblüte" ist der spannende Abschluss der magischen Trilogie ,,Der Zauber der grünen Insel" von Nora Roberts. Erschienen ist das Buch im Blanvalet Verlag. Klappentext: Die Ereignisse der letzten Wochen und Monate waren nicht gerade einfach für Breen Kelly. Doch nun scheint es etwas Ruhe für sie zu geben, und so versucht sie, sich nicht nur in ihrer neuen Heimat Talamh einzuleben, sondern die Tage dort auch zu genießen. Endlich findet sie zu sich selbst, kann ihre lange vermisste Familie kennenlernen – und mit jedem Tag wird das Band zu Keegan, dem Mann an ihrer Seite, stärker und liebevoller. Nie zuvor war sie so glücklich. Aber nur allzu bald müssen Breen und Keegan sich gegen Neid und hinterhältige Intrigen wehren. Als Breen erkennt, wie ernst es ihre Gegner meinen, findet sie den Mut, sich ihrer Bestimmung zu stellen. Meinung: ,,Sonnenblüte" ist der gelungene Abschluss einer fantastischen Saga. Wieder schafft es die Autorin, einen von Anfang an zu fesseln und den Spannungsbogen langsam aufzubauen. Wie immer schreibt Nora Roberts wunderbar gefühlvoll, detailliert und fesselnd. Man taucht ein in einer Welt voller Magie, Feen, Kriegern, Drachen und Hexen. Der Roman wird hauptsächlich aus der Sicht von Breen erzählt, aber es gibt noch andere Handlungsstränge, die miteinander verwoben werden. Für mich ergIbt sich so eine richtig runde Geschichte, da man auch die Gedanken anderer mitbekommt. Die Charaktere sind wundervoll gezeichnet. Besonders Breen und ihr bester Freund Marco, sowie den kleinen Faxe habe ich in mein Leserherz geschlossen. Der letzte Kampf rückt immer näher und Breen nimmt mit Hilfe ihrer Familie und ihren Freunden ihr Schicksal an. Das Ende ist etwas vorhersehbar und hätte länger sein können. Trotzdem ist es eine zauberhafte Geschichte um den Kampf zwischen Gut und Böse. Fazit: Ein schöner Abschluss einer tollen Trilogie, welche mich in ihrem Bann ziehen konnte. Eine gelungene Mischung aus Romantik, Mystik und Spannung. Von mir gibt es eine Leseempfehlung! Kundenbild