Rezension zu
Das Beste, was uns nie passiert ist

In „Das Beste, was uns nie passiert ist“ geht es um Win, die begehrte Hollywood-Schauspielerin und Leo, der Hotelerbe. Die beiden haben ein geschäftliches Verhältnis. Das heißt, Leo ist immer dann zustelle, wenn Win ihn als Alibi-Beziehung benötigt. Alles ist perfekt inszeniert. Es ist ein Auf und Ab in Wins Karriere und Leo unterstützt sie, sobald sie ihn braucht. Doch was ist, wenn auf einmal echte Gefühle entstehen? Meine Meinung: Es fällt mir dieses Mal etwas schwerer das Buch zu bewerten. Der Schreibstil war zwar okay soweit, doch im mittleren Teil hat sich die Handlung etwas, für meinen Geschmack, zu sehr gezogen. Das Debüt ist den Autorinnen trotzdem gelungen, da es dann doch auch fesselnd war. Ich fand Win als Charakter sehr stark, sie kam immer so rüber, dass sie genau weiß, was sie möchte. Anfangs noch etwas kalt, doch das änderte sich mit der Zeit. Und Leo war einfach großartig. Er war jedes Mal sofort da, wenn man ihn brauchte und charmant hoch zehn, einfach top. Mein Highlight war die Aktion von Win auf der Hochzeit 😍.