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Rezension zu
Melodie des Bösen

Eine starke Fortsetzung mit einem genialen Wortsetting

Von: katys_bookcave
24.07.2023

Ein Krimi der düster daher kommt und mich gleich von Anfang wieder in seinen Bann gezogen hatte. Ich hatte zwar nicht mehr alle Details von Band 1 im Kopf, aber ich war schnell wieder drin. Der Fall war wieder unglaublich spannend, wenn auch teilweise ziemlich harter Tobak. So wurde unter anderem offen über Rassismus von dieser Zeit angesprochen und hier muss ich meinen Hut vor Britta Habkost ziehen. Denn es wurde keine Wörter gewählt, die despektierlich sind. Die Mordfälle hatten es auch in sich aber das Buch lebt vor allem von den Charakteren. Allen voran von dem Ermittler Julien Vioric und Lysanne Magloire. Wie schon im ersten Band mochte ich die Zusammenarbeit zwischen den beiden. Es gab auch schöne Wiedersehen, die mir Spass gemacht hatten und was teilweise die Geschichte aufgelockert hatte. Vor allem muss man hier mal erwähnen, wie unglaublich großartig der Schreibstil von Britta ist. Bereits wie schon im ersten Band, wurde ich hier wieder durch die Worte verzaubert. Ich bin verliebt und mein Herz hüpfte vor Freude ab den gewählten Metaphern. Langsam, aber sicher mustert sich diese Reihe um Vioric zu einer meiner Lieblingskrimireihe. Ich mochte einfach alles daran und ich hoffe es kommt bald Band 3. Danke an das Bloggerportal und den Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar. Und vor allem dir liebe Britta, für dieses Buch.

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