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Rezension zu
Hirn gegen Hayley

Eine Ode an die Freundschaft mit dem Gehirn

Von: reading.with.sina
20.07.2023

“Hirn: O Gott, er hat einen Punkt benutzt. Los, ruf die Polizei. Das könnte böse enden.” Seid ehrlich. Wer von euch denkt sich bei Chatnachrichten auch, dass die andere Person sauer ist, weil sie am Ende einen Punkt gesetzt hat? Ich manchmal, wenn ich die Person nicht kenne 😅 In Hirn gegen Hayley erlebe ich für mich viel Wahres. Ich fühle mich verstanden mit all meinen “intrusive thoughts”, Paniksituationen, etc. und das auf eine sehr amüsante Art und Weise. In dem Buch spricht Hayley darüber, wie sich ihr Gehirn in verschiedenen Situationen verhält und wie sie gelernt hat sich damit anzufreunden. Denn am Ende vom Tag ist das eigene Gehirn der wichtigste Sparringspartner im Leben. Ein paar Beispielsituationen aus dem Buch auf die Hayley näher eingeht: Friseurbesuche, Ärzte, Pubertät, der Körper, … Meine Lieblingsanekdote und gleichzeitig das Kapitel bei dem ich mich sehr verstanden gefühlt habe hieß “Hirn vs. Health-Anxiety” und war gleichzeitig ernst und lustig. Aber ich glaube das kann man nur nachvollziehen wenn man selbst liest. Ich kann euch das Buch sehr empfehlen. Es ist witzig, lässt sich leicht und kapitelweise lesen, es hebt die Laune und gleichzeitig hatte ich das Gefühl: wow, ich bin mit diesem Gedanken ja gar nicht alleine.

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