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Rezension zu
Die 100

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein spannender Auftakt!

Von: girlwiththebooks
03.08.2015

Seit einem Atomkrieg leben die Menschen in Raumstationen. 300 Jahre lang wurde die Erde nicht mehr betreten. Es gab Gerüchte, dass die Luft verseucht sei und genau diese möchten die Raumstationen aufgeklärt haben, denn es gibt bevorstehende Probleme und jeden Tagen sterben mehr Menschen. Die 100 Gefangenen die eigentlich umgebracht werden sollten, sie die Einzige Chance. Alle werden sie heimlich zur Erde frachtiert, allein die Fahrt/der Flug dorthin bringt Schwierigkeiten mit sich und dort angekommen lauern mehr Gefahren als vermutet. Straftäter auf einem Haufen, dass kann nicht gut Enden, wäre dass nur das einzige Problem. Sie sind die letzte Chance der Menschheit - doch dafür müssen sie überleben Ich habe mich riesig auf das Buch gefreut, denn ich möchte sehr gerne die Serie anschauen und bin eine von den die erst das Buch lesen und dann den Film schauen. Also hieß es für mich auch hier wieder: Erst das Buch, dann die Serie. Innerhalb von zwei Tagen habe ich das Buch verschlungen. Die Schrift ist relativ groß und die Kapitel sind nicht lang, aufgeteilt sind die auf die verschiedenen Jugendlichen. Natürlich wird nicht aus der Sicht von allen 100 oder nur von 70 geschrieben, nein. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Wells, Clarke, Glass und Bellamy erzählt. Jedes Kapitel ist mit den Namen von einen der Jugendlich benannt, damit beim Lesen noch einen kühlen Kopf bewahren kann. Ich hatte zu Beginn Schwierigkeiten mir all die Namen zu nennen die noch dazu kommen. Octavia, Thalia, Luke, Camille, Sonja, Carter und noch ganz viele mehr. Viele Charaktere von denen man denkt sie würden sich eher im Hintergrund halten tauen in der Geschichte auf und nachdem man den ein oder anderen Charakter besser kennengelernt hat und etwas über seine Persönlichkeit weiß, ist es gar nicht mehr so schwer alle auseinander zu halten. Die Startschwierigkeiten waren also behoben und ich konnte mich nach kurzer Zeit voll und ganz auf die Geschichte konzentrieren. Ich habe die Geschichte geliebt! Die 100 ist ein gigantischer, sehr empfehlenswerter Auftakt einer neuen Dystopie, die endlich mal zu einer Serie wird und nicht zu einem Film. Keine Vorhersehbaren Wendungen oder Geschehnisse, Charaktere wie gemacht wie die Story und Szenen die einen den wortwörtlich den Atem rauben. Ich freue mich auf den Folgeband und bin schon gespann wie es weitergeht.

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