Rezension zu
Manhattan Love Story

Manhattan Love Story? Aber wie! Purer Zucker, der sich in deinem Inneren ausbreiten, einfach nur wie süße Lava zerfließt und dich jede Seite verschlingen lässt. Eine Geschichte wie Cotton Candy. Gracie eine so starke, barmherzige und aufopferungsvolle junge Frau, die alles versucht, um den Lebenstraum, das Geschäft ihrer Eltern am Leben zu erhalten. Doch ihre zahlreichen Bemühungen bringen leider nicht das erhoffte Ergebnis und so hält sie sich nur mit Ach und Krach über Wasser. Als Sebastian Andrews ihr ein Angebot unterbreitet, will sie nichts davon wissen, jagt ihn vor die Tür und will kämpfen, aber wofür eigentlich? Und dann ist da noch „Sir“, ein Unbekannter, der Gracies Herz jedes Mal aufs Neue höherschlagen lässt. Ein Mann, den sie zwar nicht kennt, aber der sie mehr versteht als jeder andere. Oder doch nicht? Denn auch Sebastian schleicht sich immer mehr in ihr Leben. Lässt sie sehen, dass er nicht nur der „böse Geschäftsmann“ ist, sondern auch sehr emphatisch sein kann und nichts dem Zufall überlässt und auch sein Charm entzündet unbekannt Gefühle in ihrem Inneren sowie seine Aufmerksamkeit, die ihre eigenen Träume und Sehnsüchte neu entflammen lässt. Eine tolle Geschichte, die mich gleichzeitig fröhlich, aber auch traurig gestimmt hat. Protagonisten, die unheimlich toll harmoniert haben und Nebencharaktere, die einfach nur wundervoll waren.