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Rezension zu
Der Teufel von Dundee

„Der Teufel von Dundee“ von Oscar de Muriel

Von: papier.fliegerin
06.05.2023

Darum geht es: Edinburgh 1890. Inspector McGray ertappt zwei Grabräuber auf dem Friedhof, und beim Anblick der Leiche gefriert ihm das Blut in den Adern. Der Toten wurde das Zeichen des Teufels ins Gesicht gebrannt. Dasselbe Zeichen taucht kurz darauf in Edinburghs Irrenanstalt auf, mit dem Blut eines getöteten Patienten an die Wand geschmiert. Beschuldigt wird die berüchtigte Insassin des Hauses: McGrays Schwester Amy, die ihre Eltern brutal ermordet haben soll. Verzweifelt wendet sich McGray an einen alten Freund: Ian Frey. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, um Amys Unschuld zu beweisen – und die Spur führt zurück zu jener schrecklichen Nacht, als der Teufel McGrays Elternhaus in Dundee heimsuchte … Gibt es den Teufel tatsächlich? Oder was geschah wirklich in der Nacht, in der die McGrays von ihrer Tochter Amy ermordet wurden. Sechs Bände lang haben wir gerätselt und uns gefragt, was in dieser Nacht wirklich geschehen ist. Ist Amy verrückt geworden, weil sie den Teufel gesehen hat. Großartig, einfach nur großartig. Ich liebe diese spleenige Krimireihe im historischen Edinburgh und ich hoffe sehr, dass dies nicht das Ende der Reihe ist!

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